Tragödie

Beiträge zum Thema Tragödie

LK-Gemeinschaft
Denn was man schwarz auf weiß besitzt, kann man getrost nach Hause tragen.

Faust des Winterkorns — Der Tragödie einziger Teil; Teil II

Nach guter Resonanz und großer Nachfrage habe ich mich entschlossen, dem Winterkorn-Stück nun doch einen (zunächst nicht vorgesehenen) zweiten Teil zu bescheren. SZENE 2 von 2 [Anno 2021. Sichelmond-gedimmte Nacht. Winterkorn schaut aus einem Hochhausfenster auf die Straßen, betrachtet nachdenklich die Autoscheinwerfer, die wie Ameisen in Linien aus rotem und weißem Licht nebeneinander wimmeln.] WINTERKORN: Von schwebend machenden Erfolg verwöhnt, Bin ich nun als böse Miene verhöhnt, Musste...

  • Wesel
  • 04.08.18
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LK-Gemeinschaft
Es ist genau so, wie es aussieht.

Faust des Winterkorns — Der Tragödie einziger Teil

SZENE 1 von 1 [Im leeren Meetingzimmer, spät abends, mit einem Auspuffmodell im Maßstab 1:4 auf dem Schreibtisch vor sich.] WINTERKORN: Habe nun, ach! Metallurgie in Stuttgart gelernt, war arbeitsam und kühn, Durchaus studiert, mit heißem Bemühn. Da steh ich nun, ich armer Tor! Und bin so klug als wie zuvor; Heiße Manager, heiße Doktor gar Und scheuche schon an das achte Jahr Herauf, herab und quer und krumm Meine Kollegen in der Etage rum- Und sehe, dass wir Stickoxid schnüffeln können! Das...

  • Wesel
  • 30.07.18
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Überregionales

Tragödie in Saarn mit drei Toten - Erweiteter Suizid? Brachte Mutter Töchter und sich selbst um?

Eine schreckliche Entdeckung machte am Dienstagmittag, 17. Juli, eine Frau in Saarn als sie ihre Verwandten besuchen wollte. In deren Haus am Lindenhof fand sie die Mutter der Familie und ihre beiden drei und neun Jahre alten Kinder leblos vor. Die alarmierten Rettungskräfte konnten nur noch den Tod feststellen. Die Umgebung des Hauses wurde großflächig abgesperrt. Die Töchter seien "gewaltsam zu Tode gekommen", sagte ein Polizeisprecher. Beim Tod der Mutter sei dagegen "nicht von einem...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 17.07.18
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Überregionales

Keine Hoffnung mehr für vermissten Tengelmann-Chef Karl-Erivan Haub

Die Familie sieht keine Überlebenschance mehr. Seit dem vergangenen Samstag ist Tengelmann-Chef Karl-Erivan Haub in einem Gletschergebiet am Matterhorn in der Schweiz verschollen. Die Hoffnung, den 58-Jährigen noch lebend zu finden, ist angesichts der extremklimatischen Bedingungen mit Nachttemperaturen im zweistelligen Minusbereich geschwunden.  Der Unternehmer ist passionierter Skitourengeher und wollte für die sogenannte "Patrouille des Glaciers" trainieren, einem traditionellen...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 13.04.18
  • 4
  • 3
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