Unterstadt

Beiträge zum Thema Unterstadt

Politik
Fordern ein größeres Mitspracherecht für die Bürger (von links): Max Knippert, Henriette Wiggerts und Martin Fingerhut von der Bürgerinitiative Denkpause für die Unterstadt. Foto: Decker

Ein Workshop muss her! - Minoritenplatz: BI fordert Mitspracherecht

Es ist ein Thema, welches vielen Klevern am Herzen liegt: Was passiert mit dem Minoritenplatz? Der Rat der Stadt fällt in der nächsten Woche eine Entscheidung über die Grundlagen. Vorschnell findet die Bürgerinitiative Denkpause für die Unterstadt. Sie fordert für die Bürger eine Möglichkeit, sich aktiv in den Entscheidungsprozess mit einbeziehen zu können. Am liebsten mit einem großen Workshop! Henriette Wiggerts, Martin Fingerhut und Max Knippert sind frustriert. Wiggerts: "Die Diskussion wie...

  • Kleve
  • 25.06.16
Politik
Michael Kotters, Ralf Daute, Henriette Wiggerts und Wolfgang Paterok (v.li) gehören der Initiative "Denkpause für die Unterstadt" an. Sie kritisieren neben dem geplanten Sontowski-Bau auf dem Minoritenplatz den Umgang der Verwaltung und des Rtaes mit den Kritikern und der Bürgerschaft.

"Das ruiniert die Stadt"

„Es ruiniert die Stadt.“ Wolfgang Paterok wählte am Donnerstag eine klare Sprache in seiner Kritik rund um das Thema Minoritenplatzbebauung. Er forderte eine Besinnung auf die Ursprungsplanung, so, wie sie die Bürger bei der Bürgerbefragung geäußert hätten. Dass heute von dem Versprechen des Klever Stadtrates, sich dem Bürgervotum anzuschließen nichts mehr zu sehen und zu hören ist, wollen Paterok und die weiteren Mitgliedern der Initiative „Denkpause für die Unterstadt“ so nicht hinnehmen. Er...

  • Kleve
  • 17.10.13
Politik
Foto: Denkpause für die Unterstadt

Das letzte Wort in Hand der Bürger

Die Initiative „Denkpause für die Unterstadt“ begrüßt die aktuellen Entwicklungen in der Klever Politik zur Bebauung des Minoritenplatzes. In der jüngsten Ratssitzung herrschte offenbar unter allen Fraktionen Konsens darüber, dass die Entscheidung darüber, ob das Projekt der Investoren Sontowski& Partner verwirklicht werden soll, mit Hilfe des „Ratsbürgerentscheids“ wieder dem Bürger übertragen werden soll. „Wenn der Bürger tatsächlich das letzte Wort bekommt, ist dies ein guter Schritt für...

  • Kleve
  • 11.07.13
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