Ursula Mehrfeld

Beiträge zum Thema Ursula Mehrfeld

Kultur
Die neue Publikation "Kohle, Koks und Kolonie. Das Verbundbergwerk Gneisenau in Dortmund-Derne" stellten jetzt (v.l.n.r.) Ursula Mehrfeld, Geschäftsführerin der Industriedenkmalstiftung, Historikerin und Archivarin Gabriele Unverferth und Aschendorff-Verlagsleiter Dr. Dirk Paßmann vor Ort in Derne vor. | Foto: Industriedenkmalstiftung
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Neue Publikation "Kohle, Koks und Kolonie" über die Gneisenau-Geschichte in Derne vorgestellt
Die große Zeit des Bergbaus im Dortmunder Nordosten

Buchpräsentation am geschichtsträchtigen Ort: In der heutigen "Zeche Zukunft", Sitz der Werkhof gGmbH und früher Verwaltungsgebäude der Zeche Gneisenau, präsentierten Autorenteam, Verlag und die Stiftung Industriedenkmalpflege und Geschichtskultur, die Neuerscheinung "Kohle, Koks und Kolonie. Das Verbundbergwerk Gneisenau in Dortmund-Derne". Das 464-seitige Buch, das in erster Linie von ehemaligen leitenden Mitarbeiterin des Verbundbergwerks verfasst und von der Dortmunder Historikerin Gabriele...

  • Dortmund-Nord
  • 08.01.20
Politik
In der nördlichen Maschinenhalle der ehemaligen Zeche Gneisenaus stellten Ludger Wilde (Mitte), Ursula Mehrfeld (2.v.r.; Stiftung Industriedenkmalpflege), Helmut Becker (l.; Förderkreis Zechenkultur), Susanne Linnebach und Bezirksbürgermeister Heinz Pasterny (r.) das Integrierte Handlungskonzept zum Stadtumbau in Derne vor. | Foto: Günther Schmitz
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Integriertes Handlungskonzept zum Stadtumbau in Derne vorgestellt // Stadtteil soll wieder attraktiver werden

Der Verwaltungsvorstand der Stadt Dortmund hat dem Integrierten Handlungskonzept Derne zugestimmt, das als strategisches Steuerungsinstrument die Potenziale des Stadtteils bündelt und auf dessen Grundlage Derne als attraktiver Wohn-, Lebens- und Freizeitort gestärkt und weiterentwickelt werden soll. Mittel in Gesamthöhe von 14 Mio. Euro sollen bis 2026 nach Derne fließen. Vor Ort, im nördlichen Maschinenhaus auf dem einstigen Zechengelände Gneisenau, hat Stadtrat Ludger Wilde gemeinsam mit...

  • Dortmund-Nord
  • 12.01.18
Kultur
Das fast hundertjährige Maschinenhaus der Zeche Fürst Leopold mit wertvollem historischem Maschinenbestand befindet sich nun in der Obhut der Stiftung Industriedenkmalpflege und Geschichtskultur. | Foto: Klaus-Peter Schneider

Maschinenhaus auf Leopold ist jetzt Standort der Stiftung Industriedenkmalpflege und Geschichtskultur

Die RAG AG hat jetzt das denkmalgeschützte Fördermaschinenhaus der ehemaligen Zeche Fürst Leopold in Dorsten der Stiftung Industriedenkmalpflege und Geschichtskultur übertragen. Bereits im Dezember des vergangenen Jahr beschloss das Kuratorium der Stiftung Industriedenkmalpflege und Geschichtskultur die Eigentumsübernahme des Industriedenkmals „Fördermaschinenhaus Fürst Leopold Schacht 1/2“. Nun wurde die Übertragung vollzogen und die Industriedenkmalstiftung ist jetzt neue Eigentümerin des...

  • Dorsten
  • 01.12.11
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