Uschi-Blum-Fanclub Dinslaken

Beiträge zum Thema Uschi-Blum-Fanclub Dinslaken

Kultur
Fotograf Thomas Heinser stellt im Museum Voswinckelshof aus. Vernissage mit Künstler ist am  Sonntag, 27. Januar um 11 Uhr.
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Museum Voswinckelshof: Ausstellung "Blickwinkel" von Thomas Heinser

Dinslaken. 1984 wagte der Dinslakener Thomas Heinser den Sprung über den Großen Teich und landete in San Francisco. Die erste Kamera schenkte ihm die Schwester eines Freundes: „Da war ich sechzehn. Und habe dadurch wohl die Pubertät gut überstanden. In diesem Alter ist es gut, wenn man etwas findet, mit dem man sich beschäftigen kann. Bei mir war es das Fotografieren. Aber auch das Entwickeln der Bilder war mein Ding. Ich ging damals aufs THG (Theodor-Heuss-Gymnasium) und hatte Untericht bei...

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  • 22.01.13
Überregionales
Die Garagen-Ruinen am Rutenwall locken Sperrmüll an. Fotos: Jape.
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Stadtentwicklung Dinslaken: Schandfleck Rutenwall

Dinslaken. Nein, das ist kein Nachwende-Foto aus Dunkeldeutschland, sondern die Garagenhof-Ruine am Rutenwall - in bester City-Lage. Anwohner haben uns darauf aufmerksam gemacht, dass hier immer wieder rücksichtslose Zeitgenossen wild Sperrmüll abgeladen, der dann oft tagelang liegen bleibt... Doch es tut sich was: Die Bezirksregierung Düsseldorf hat den Termin der mündlichen Verhandlung zum Enteignungsverfahren am Rutenwall bekannt gegeben. Die mündliche Verhandlung vor der Bezirksregierung in...

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  • 15.01.13
Kultur
Foto: Heinz Kunkel
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Schätze eines Puppenstuben-Künsters im Museum Voswinckelshof in Dinslaken zu bestauen

Der ehemalige Studiendirektor und Hobbybastler Hans-Peter Plenter entführt in der Ausstellung „Die Welt im Kleinen“ die Besucher in unterschiedliche Stilepochen, fremde Länder, auch an bekannte Orte. Aus seinem Fundus von über 80 Exponaten präsentiert er noch bis Sonntag, den 13. Januar im Museum Voswinckelshof eine Auswahl seiner Puppenstuben, die er mit viel Liebe zum Detail und in unzähligen Arbeitsstunden gefertigt hat. Neben winzigen, originalgetreuen Wohn-, Schlafzimmern und Küchen...

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  • 07.01.13
Überregionales
Pressehaus-Charity 2012: Get together beim NA- und NRZ-Presseclub: Marion Muhic, Heinz Fischer von der Dinslakener Tafel im Gespräch mit Caro Dai (NA). Foto: Heinz Kunkel
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Pressehaus-Charity 2012: Bis jetzt 1103,50 Euro für die Tafel!

Mit Video-Link am Text-Ende.Dinslaken. Spendenmarathon nach Pressehaus-Charity reißt nicht ab. Mit solchen guten Nachrichten darf das Jahr natürlich gern beginnen! Dinslakens Tafel-Vorsitzender Heinz Fischer rief uns extra aus seinem wohlverdienten Weihnachts-Urlaub an: Durch weitere Pressehaus-Einzelspenden, die direkt bei den Tafel-Vertretern abgegeben wurden, sind nun insgesamt 1103, 50 Euro zusammen gekommen! Danke. Das freut uns natürlich ganz besonders. Denn schon die 863,50 Euro, welche...

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  • 04.01.13
Kultur
Probenpause: Adnan Köse (o. 2. v. l.), Richard Sammel (lacht) und Irma Barry-Schmitt (u. 2. v. r.) beim Lieblings-Italiener in DIN.

„Hollywood-Talk“ mit Filmbösewicht Richard Sammel: "Ich habe gestarrt wie noch nie im Leben"

Unvergessen böse, wie er mit Schlapphut und zweifarbigen Brillengläsern Bond-Girl Eva Green in Daniel Craigs „Casino Royal“ als Schutzschild benutzt. Oder ebenso eindringlich dann schließlich selbst durch einen Bolzen-Schuss ins dunkle Glas „ausgeschaltet“ wird. Jetzt sitzt mir das personifizierte Böse aber hier mit wunderbar aasigem Lächeln gegenüber, das einem das Blut in den Adern gefrieren lässt - und isst Bohnensuppe. Oder „Inglorious Basterds“, eine Schlüsselszene im Wald mit Brad Pitt:...

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  • 27.12.12
Kultur
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Weihnachtsmarkt am Haus Voerde

(Link zum Video am Ende des Beitrages. Mit herzlichem Dank an city-webtv.de). Bei bestem niederrheinischen Wetter (es goss in Strömen) ließen es sich die wetterfesten Besucher bei Glühwein, heißem Kakao und vielen köstlichen, hausgemachten Spezialitäten gleich doppelt schmecken. Im Regen glitzerten die Alleebäume noch verführerischer und die bunten Holzbuden oder Zelte boten unterm Dach Schutz zum Verweilen. Handwerkskünste auch von weit her präsentierten ihre Krippen, Sterne, Taschen, Gläser,...

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  • 18.12.12
Politik
Schüler kämpfen für ihre Moltkeschule: Hier Johanna und Eva mit ihren Plakaten und Briefen. Foto: privat.
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Moltkeschule Dinslaken: "Warum hört uns denn keiner?"

An der Schul-Pinnwand hängen handgeschriebene Briefe und Plakate der Kinder. Johanna, Eva und Paula fragen: „Warum hört uns denn keiner?“ Im Schülerparlament haben Johanna, Eva und Paula gelernt, dass in einer Demokratie alle Seiten angehört und Argumente ergebnisoffen ausgetauscht werden, bevor Entscheidungen fallen. Darum verstehen Paula und ihre Mitschüler nicht, warum die Moltkeschule geschlossen werden soll. So war es in einer kleineren Auflage zu lesen, obwohl ja noch gar keine...

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  • 03.12.12
  • 1
Politik
Ein Gedenkstein erinnert nun an das  Leichenhäuschen: (v.l.) Voerdes Bürgermeister Leonard Spitzer, Deichgraf Dieter Langenfurth und der 1. Vorsitzenden des Heimatvereins, Heinz Boß.
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Im Gedenken an die Fluss-Opfer

Voerde. Auf dem Rheindeich in Götterswickerhamm - in Sichtweite zum Storchennest - standen bis vor zwei Jahren die Reste eines Leichenhäuschens. Durch die starken Krümmungen, die der Rhein in diesem Bereich aufweist, und durch die weit in den Fluss reichenden Uferbefestigungen der Kribben wurden mit dem Treibgut auch immer wieder Ertrunkene ans Ufer geschwemmt. Da es die heutigen Leichenhäuser noch nicht gab, wurden sie bis zu ihrer Identifizierung in dem Leichenhäuschen auf dem Deich...

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  • 30.11.12
Kultur
Hauptdarsteller: v.l. Ernst Wilhelm Lenik (Otto), Regina Venus (Maria), Karim Khawatmi (Axel) und Sabine Mayer (Lisa). Foto: stage entertainment

Stapellauf für Schiffskulisse

Der Endspurt für das Udo Jürgens Musical „Ich war noch niemals in New York“ hat begonnen: Die Schiffkulisse ist fertig und das wurde mit einer kleinen privaten Schiffstaufe von den vier Hauptdarsteller des Musicals Karim Kawathmi (Axel Staudach), Charlotte Heinke (Lisa Wartberg), Ernst Wilhelm Lenik (Otto Staudach) und Gisela Kraft (Maria Wartberg) gefeiert. In knapp 900 Arbeitsstunden waren 60 Bühnenarbeiter in drei Schichten rund um die Uhr beschäftigt, um den Umbau für die „Ich war noch...

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  • 30.11.12
Kultur
Im Ruhrgebiet ist Udo Jürgens immer gern zu Gast. „Man merkt, dass das hier eine Region ist, in der immer viel gearbeitet wurde und viel gearbeitet wird - deshalb können die Leute hier auch feiern! Die Menschen hier vertrocknen nicht vorm Fernseher, sondern gehen aus, gehen ins Kino und ins Theater...“Foto: stage entertainment/Winkler
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„Ich bin mein ganzes Leben lang durchgebrannt“

Interview von Silke Heidenblut Als er mit 13 Jahren die Operette „Das Land des Lächelns“ sah, wusste der Teenager Jürgen Udo Bockelmann, dass sich sein Leben einmal hinter dem roten Vorhang abspielen soll. 60 Jahre später kennt ihn jedes Kind als Udo Jürgens und ein Musical, das allein aus seinen Liedern besteht, feiert Premiere in Hamburg. Ab dem 5. Dezember kann man „Ich war noch niemals in New York“ im Metronom-Theater am Centro in Oberhausen erleben. „Ich war mir damals so sicher, dass ich...

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  • 30.11.12
Kultur
Frauen und Schuhe - das ist immer eine explosive Kombination: Gewinnerin Kerstin Schütze (r.) und Auftritt-Chefin Kirsten Kees verstanden sich auf sofort: Dieser  Herbst und Winter wird wirklich cool. Foto: Heinz Kunkel.
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Literatur Hotel Preis 2012: Schuhträume und Romantic Dinner

Kerstin Schütze - Literatur Hotel-Preisträgerin Nr. 2 - freut sich über weitere tolle Preise: Dinslaken. „So könnte es eigentlich immer weiter gehen“, freut sich Literatur-Hotel-Preisträgerin Kerstin Schütze. Die mit ihrer allerersten Kurzgeschichte überhaupt, gleich den zweiten Platz beim diesjährigen LHP-Wettbewerb mit „Mord in Dinslaken -Mitte“ errang. Mit Auftritt-Chefin Kirsten Kees, die auch in diesem Jahr wieder für den Literatur-Hotel-Preis einen üppigen Schuhmoden-Gutschein gestiftete...

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  • 22.11.12
Kultur
Markus Pösse (NA), Ben Bäder und Uwe Bienemann bei der Picknick-Korb-Übergabe.
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Literatur-Hotel-Preis-Träger sein macht richtig Spaß!

Dinslaken. 1. LHPreisträger 2012 Ben Bäder freut sich über die tollen inspirierenden Preise: LHP-Preis-Übergaben sind immer ein Erlebnis:Ben Bäder, der mit seiner Kurzgeschichte „Ein fast perfekter Coup“ (lokalkompass.de/166329) nun seine tollen Preise einsammeln darf, ist begeistert: „Der Helikopterflug war schon sensationell. Aber es geht ja immer weiter!“ von caro dai Bei Edeka-Bienemann an der Gerhard-Malina-Straße 2 wartete ein edler Picknick-Korb auf ihn. Gefüllt mit vielen Leckereien und...

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  • 22.11.12
Kultur
3 Bilder

Blinde Zerstörungswut

Leserbrief an den Niederrhein Anzeiger: Sehr geehrte Damen und Herren der Redaktion, wir wenden uns an sie in folgender Angelegenheit: wir sind eine junge Band aus dem Raum Dinslaken und proben zur Zeit NOCH in der KuKa. Normalerweise dienen diese Räumlichkeiten als Möglichkeit zur musikalischen Entwicklung, für Bands wie uns. Andere junge Leute scheinen dies nicht zu verstehen und benutzen diesen Ort um ihrer Zerstörungswut freien Lauf zu lassen. Es werden ausgelassene Partys gefeiert und dann...

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  • 22.11.12
Kultur
Foto: Reto Andreoli.

Jazz im Ledigenheim Lohberg: "Hildegard lernt fliegen"

Nein, es handelt sich nicht um ein Kindertheaterstück, wie man vielleicht annehmen könnte, wenn „die Hildegard“ am Freitag, den 23. November im Ledigenheim Dinslaken-Lohberg „das Fliegen lernt“. Selten wurde in den letzten Jahren so viel Witz und Fantasie im Schweizer Jazz gesichtet, wie bei der Berner „Hildegard“- Band. Das Sextett um Sänger Andreas Schaerer präsentiert großartige Ästhetik mit satten Bläser-Linien - und eine Musik, die irgendwo zwischen Frank Zappa und Kurt Weill changiert....

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  • 22.11.12
Politik
Leserbrief an den Niederrhein Anzeiger.

Kirschbaum soll bleiben!

Diesen liebevoll gestaltete Leserbrief erhielt der Niederrhein Anzeiger von Naima (11) und Jounis (9): Hallo, wir sind Jounis und Naima. Wir haben davon gehört, dass der Kirschbaum beim Museum Voswinkelshof abgeholzt werden soll. Mein Bruder und ich finden, dass diese Idee viele Haken hat. Viele Schüler aus Dinslaken haben mit der Aktion „Plant for the Planet“ etwas für den Klimaschutz getan. Es wurden 500 Rotbuchen gepflanzt. Dort haben wir gelernt, wie wichtig Bäume sind. Es ist nicht in...

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  • 22.11.12
Politik
Jürgen Weber und Heike Becker freuen sich für Kirschbaum „Mon Chéri“, der erstmal keine Angst vor einem Baumfäll-Überfall haben muss.  Foto: Heinz Kunkel.

Keine Nacht- und Nebel-Aktion gegen Kirschbaum "Mon Chéri"

Die Freunde des vom Stadtarchiv bedrohten Museums-Kirschbaums „Mon Cheri“ haben für ihren Lieblingsbaum einiges erreichen können: „Es wird erstmal keine Nacht- und Nebel-Baumfäll-Aktion geben!“, so die zuständige Dezernentin Christa Jahnke-Horstmann. Um die Wogen zu glätten und auch, um über das neue Stadtarchiv und seine Folgen für „Mon Chéri“ zu informieren, traf sich die 1. Beigeordente und Kulturdezernentin Christa Jahnke-Horstmann (Interview) mit den Heimatvereinen, Anwohnern und...

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  • 22.11.12
  • 3
LK-Gemeinschaft
"Jetzt wird gefeiert!" Bürgermeister Dr. Michael Heidinger eröffnet die neue Martini-Kirmes. Foto: Heinz Kunkel.
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Martini-Kirmes Dinslaken: Gelungener Einstand auf der Trabrennbahn!

"Jetzt wird gefeiert!" Mit diesen Worten eröffnete Bürgermeister Dr. Michael Heidinger die Martini-Kirmes an der Trabrennbahn. Der neue Standort war umstritten. Doch jetzt sind alle Ängste verflogen. Die Kirmes hat ihre Feuertaufe auf der Trabrennbahn bestanden. Die Sorgenfalten der Schausteller haben sich inzwischen in Lachfalten verwandelt. Denn allen Befürchtungen zum Trotz sind die Martini-Kirmes-Besucher auch zur Trabrennbahn gekommen und haben sich neugierig ins Kirmes-Vergnügen gestürzt....

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  • 19.11.12
Politik
4 Bilder

Museumskirschbaum: Niemand fällt doch gerne Bäume!

Dinslaken. Christa Jahnke-Horstmann ist als Kulturdezernentin zuständig für das Stadtarchiv. Nach vielen Jahren der Suche hatten sich die Parteien im Stadtrat endlich auf einen neuen Standort für das Stadtarchiv am Museum Voswinckelshof einigen können. Zumal so auch das neue Konzept eines Stadthistorischen Zentrums umgesetzt werden kann: Museum und Stadtarchiv sollen künftig gemeinsam Projekte und Ausstellungen in enger Zusammenarbeit mit den heimischen Schulen entwickeln und umsetzen. Auch...

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  • 06.11.12
Politik
Der Kirschbaum am Museum Voswinckelshof wird zärtlich "Mon Chéri" genannt.

Museumskirschbaum: "Mon Chéri" darf nicht sterben!

Nicht nur die Älteren Dinslakener finden die Entscheidung, den Kirschbaum am Museum zu entfernen falsch. Maximilian Müller, 15 Jahre aus Dinslaken schreibt: Soll Dinslaken immer hässlicher werden! Ein Kraftort in der Altstadt kann doch nicht einfach so beseitigt werden. Schon im Hiesfeld wurden die schönen alten Bäume entfernt. Was muss man tun, damit dieser wunderschöne Kirschbaum an diesem Ort erhalten bleibt?

  • Dinslaken
  • 06.11.12
Überregionales
cornelia Lesemeister und Axel Wolff.
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3. Dinslakener Fototag

Axel Wolff, Initiator und Veranstalter des Dinslakener Fototages ist mehr als zufrieden. Denn der 3. Fototag in DIN am letzten Wochenende in der Kathrin-Türks-Halle hat die Besucherzahlen des Vorjahres noch einmal steigern können. Auch das Angebot konnte durch weitere Aussteller und Fotoclubs (u.a. auch aus Duisburg und Oberhausen) attraktiv erweitert werden. Das Rahmenprogramm glänzte u.a. mit einer Panorama-Multivisions-Show von Lutz Stickeln (Publizist, Fotograf, Polarkreis-Reisen DIN,...

  • Dinslaken
  • 06.11.12
  • 1
Politik
Der Kirschbaum am Museum Voswinckelshof solldem Stadtarchiv weichen. | Foto: jape
2 Bilder

Hoffnung für den Kirschbaum am Museum Voswinckelshof

Walter Hellmich hat heute gleich mehrfach seinem Ruf als „Mann der Tat“ alle Ehre gemacht. Beim Spatenstich am Neutorplatz und in seinem Engagement für den Museumskirschbaum. Walter Hellmich exklusiv zum Niederrhein Anzeiger: „Wenn es möglich ist, wollen wir bei der Rettung des Kirschbaums am Museum Voswinckelshof mit unseren Maschinen helfen. Ich muss mir das mal genauer ansehen und prüfen, ob ein Verpflanzen möglich ist, ohne das der Baum zu schaden kommt“. Das ist doch ein Wort!

  • Dinslaken
  • 30.10.12
  • 3
Sport
DINamare. Foto: Heinz Kunkel.

Kino-Pool-Party im DINamare

Am 28. Oktober, können Kinder, Jugendliche und Junggebliebene eine krass-nasse Filmvorführung im DINamare in Dinslaken erleben. Im Rahmen der Events, die in unregelmäßigen Abständen im DINamare – das stadtwerkebad durchgeführt werden, steht nach dem erfolgreichen 24 Stunden Schwimmen im September und den WaterWalker-Bällen in den Sommerferien, eine spannende Kino-Pool-Party am 28. Oktober an. Der Einlass zum Lehrschwimmbecken, in dem die Kino-Pool-Party stattfindet, erfolgt ab 14 Uhr. Bevor der...

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  • 24.10.12
LK-Gemeinschaft
Foto: Thomas Melsheimer / Fotomontage: jape.
2 Bilder

Halloween in Dinslaken

Wenn der Herbst vor der Tür steht und das Erntedankfest gegessen ist, ist wieder Halloween. In unserer Stadt sind die Gruselgestalten und Zombies los. Ab 19 Uhr im Victor Hugo - Halloween Zombie Party. Mit Zombie-Kostüm Wettbewerb und 80s Musik. Der Eintritt ist frei. Ab 20 Uhr im Yukon Salon Dinslaken Halloween mit Time“. Um 20.30 Uhr beginnt die Halloween Party mit der Rock Pop Oldie Band „Ronin“ in der Sportsbar „DIN A 4“ der Stadthalle Dinslaken. Ab 22 Uhr ‘Ulcus on the Rocks’, Steffen und...

  • Dinslaken
  • 24.10.12
Kultur
Künstler Alfred Grimm bei der Aufstellung der Mahnsteine in der Dinslakener Flaniermeile an der Duisburgerstraße. Dieser errinnert an das Geschäft der Putzmacherin Elly Eichengrün. Foto: Heinz Kunkel.
6 Bilder

Mahnsteine Dinslaken: "Ja, die wohnten einmal hier..."

Seit dem Mittelalter erstreckt sich die Neustraße östlich der Altstadt, seit dem ausgehenden 19. Jahrhundert ist sie Geschäftsstraße und mit den anliegenden Straßen Zentrum der Kleinstadt. Eine Entwicklung, an der die Mitglieder der jüdischen Gemeinde einen bedeutenden Anteil hatten. Nun soll eine Serie von Bronzeplastiken des Künstlers Alfred Grimm an das jüdische Geschäftsleben und Handwerk in Dinslaken erinnern, das nach 1933 in Vertreibung und Tod ein Ende fand. Bereits 1993 schuf der...

  • Dinslaken
  • 19.10.12
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