Zeche Friedrich der Große

Beiträge zum Thema Zeche Friedrich der Große

Kultur
4 Bilder

Industriekultur
Zeche Friedrich der Große

Ehemaliges Verwaltungsgebäude Denkmalgeschützte Fassade ziert die letzten Spuren in der Albert-Klein-Straße. In der einst mächtigen Hauptverwaltung der ehemaligen Zeche Friedrich der Große, erbaut 1914 – 1918, eingebettet in einer Schlosspark ähnlichen Anlage residierten in großen repräsentativen Räumen Bergassessoren bis 1969 und ab 1970 das evangelische Kreiskirchenamt. Bedingt durch Bergsenkungen und der damit verbundenen Schieflage des prachtvollen Gebäudes musste das Kirchenamt im Jahre...

  • Herne
  • 31.07.21
  • 2
  • 4
Vereine + Ehrenamt
Foto. Angelika Thiele

Bergleute gedenken der Toten durch Schlagwetter-Explosion

Ein schöner Brauch. Immer wenn sich am 28. Februar die Grubenkatastrophe auf der Schachtanlage Friedrich der Große 1/2 jährt, treffen sich ehemalige Bergleute, um ihrer toten Kumpel zu gedenken. 1918 waren durch eine Schlagwetter-Explosion 26 Kumpel getötet worden. Organisiert vom Bergmannsverein Horsthausen-Nord und Umgegend kamen dazu Bergleute aus der ganzen Stadt zur Gedenkstätte auf dem Horsthauser Friedhof. Die Andacht hielt Pfarrer Michael Brandt von der evangelischen Kirchengemeinde...

  • Herne
  • 05.03.14
  • 1
  • 1
Kultur
3 Bilder

Erinnerungen an "Piepenfritz"...ein Stück Kindheitserinnerungen und Historie

....heute stattete ich meiner einstigen Heimatstadt Herne einen kurzen Besuch ab. Kaum von der Autobahn abgefahren, fuhr vor uns ein Wagen aus Herne und ich musste schmunzeln "Woran merkse, dat e in Herne bis...., na klar, am Schalkeaufkleber auf den Autoscheiben zum Beispiel "... Da ich sowieso in Herne war, überkam mich das Bedürfnis, einen Abstecher dorthin zu machen, wo ich meine Kindheit und Jugend verbracht habe. Mein Vater war als Bergmann auf Zeche Friedrich der Große, die die Bergleute...

  • Herne
  • 02.03.14
  • 16
  • 18
Ratgeber
Noch immer fordern die Hinterlassenschaften des Bergbaus ihren Tribut. | Foto: wei

Stockumer Straße/Ecke Gardenkamp: Vorsicht Lebensgefahr!

Wegen Bergschäden, die auf Grubenbildern bei der Bezirksregierung Arnsberg (Abteilung Bergbau) entdeckt wurden, hat die Stadt am Freitag, 25. November, unverzüglich auf einem kleinen Teilstück der Stockumer Straße im Kreuzungsbereich Gardenkamp das Tempo von 50 auf 30 km/h reduziert - um starke Erschütterungen zu vermeiden. Auch ein Wanderweg parallel zur Stockumer Straße ist weiträumig gesperrt. Die Stadt hat Schilder mit dem Hinweis „Bergschadensgebiet – Einsturzgefahr! Lebensgefahr! Betreten...

  • Dortmund-Süd
  • 25.11.11
add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.