Serie Alt werden

Beiträge zum Thema Serie Alt werden

Ratgeber
Im CVJM (v.l.) Fabio, Malte, Jugendreferent Stefan Larisch, Leon und Kevin. Foto: Pielorz
2 Bilder

Letzter Teil der Serie "Alt werden, jung sein": CVJM Hattingen

Der „Christliche Verein junger Menschen“ (CVJM) war bis in die achtziger Jahre hinein den Männern vorbehalten. Und er hieß früher auch anders: Evangelischer Jünglingsverein. Bibelstunden, Natur erleben, Sport und vor allem der Gleichklang von Körper, Seele und Geist standen im Mittelpunkt des Erlebens. Ganz verkehrt war das sicher nicht, doch heute ist der CVJM offen für Männer und Frauen jeden Alters und das nutzen in Hattingen und Sprockhövel rund 280 Mitglieder. Der Verein hat alles im...

  • Hattingen
  • 17.05.16
Ratgeber
Auf dem Kirchplatz die Vertreter vom Hattinger Jugendparlament: v.l. Sprecherin Elanur Bakir, Vorsitzender Marcel Zok und Sprecherin Viktoria Labisch. Foto: Pielorz

Jugendparlament: Mehr Angebote für Jugendliche

Das Hattinger Jugendparlament ist ein Zusammenschluss von gewählten Hattinger Jugendlichen im Alter zwischen 12 und 18 Jahren, die Lust haben, aktiv in der Politik vor Ort mitzumischen und sich für Kinder- und Jugendinteressen in Hattingen einsetzen wollen. Gewählt wird alle zwei Jahre an den weiterführenden Schulen Hattingens, wobei jede Schule drei Kandidaten für zwei Jahre ins Jugendparlament entsenden kann. Viktoria Labisch (19), Marcel Zok (18) und Elanur Bakir (16) gehören aktuell dem...

  • Hattingen
  • 13.05.16
  • 1
Ratgeber
Jürgen Siepermann in einer praktischen Übung mit Dietmar Oberdellmann
3 Bilder

Serie "Alt werden, jung sein": Senioren-Selbstverteidigung

Senioren wollen aktiv sein. In unserer Serie „Alt werden, jung sein“ haben wir viele Beispiele vorgestellt: Auch mit Rollator ist man noch aktiv in der Stadt unterwegs. Mit Hilfen oder neuen Wohnformen kann man auch im Alter noch in den eigenen vier Wänden leben. Wenn man dann im Falle eines Angriffes noch weiß, wie man sich effektiv im Alter wehren kann, dann ist das noch besser. Jürgen Siepermann vom Seniorenbüro der Stadt Hattingen und Kampfkunst-Lehrer Martin Schmalenberg bringen das den...

  • Hattingen
  • 11.05.16
  • 1
Ratgeber
v.l. Nadine Rosemeyer, Andreas Schmidt, Anne Wittkopp und Jahrespraktikantin Nele Schmidt im Haus der Jugend. Foto: Pielorz

Erst als Kind zu Besuch "Im Haus", später als Ehrenamtler dabei

Das Leitungsteam vom Haus der Jugend in der Hattinger Bahnhofstraße ist nur wenig jünger als die jugendliche Kundschaft. Jahrespraktikantin Nele Schmidt ist gerade einmal 18 Jahre alt und auch die ausgelernten Sozialarbeiter und Sozialpädagogen Anne Wittkopp, Nadine Rosemeyer und Andreas Schmitt sind mit 25, 27 und 35 Jahren nicht sehr viel älter. Das ist nicht unwichtig, wenn man Vertrauen gewinnen möchte und Beziehungsarbeit mit Kindern und Jugendlichen leisten will. Alle sagen über „ihre“...

  • Hattingen
  • 09.05.16
Überregionales
Sabine Keinhörster von Young Caritas Foto: Pielorz

Serie "Alt werden, jung sein": Die Idee von Young Caritas

In der STADTSPIEGEL-Serie „Alt werden, jung sein“ ging es bis jetzt nur um ältere Menschen. Viele von ihnen wollen trotz Beeinträchtigungen aktiv am Leben teilhaben und sich jung erhalten. Doch zum Hattinger Erscheinungsbild gehören natürlich auch die jungen Menschen, die sich in ihrer Freizeit neben dem Sport oft für das gesellschaftliche Zusammenleben engagieren. So ist auch die Idee „Young Caritas“ entstanden, die in Hattingen von Sabine Keinhörster (24) betreut wird. „Im Ennepe-Ruhr-Kreis...

  • Hattingen
  • 29.04.16
  • 1
Ratgeber
Bewohnerin Marlis, Geschäftsführer Uwe Tillmann vom Tom-Mutters-Haus und die älteste Bewohnerin, Karin. Foto: Pielorz

Serie "Alt werden": Auch Behinderte werden älter

Der medizinische Fortschritt macht es möglich: Auch Menschen mit Handicap werden immer älter. Und das stellt ganz besondere Anforderungen an Betreuer und die Einrichtungen, in denen diese Menschen leben. Im Tom-Mutters-Haus der Lebenshilfe in der Schulstraße wohnen zur Zeit 21 Erwachsene zwischen 25 und 75 Jahren. Geschäftsführer Uwe Tillmann erklärt: „Ein Mensch mit Handicap muss nach der Gesetzgebung zwanzig Jahre gearbeitet haben, um eine EU-Rente zu bekommen. Früher haben unsere Bewohner in...

  • Hattingen
  • 23.04.16
Ratgeber
Tanja Meis vom städtischen Seniorenbüro mit der neuen Broschüre "Hattingen hat reife Leistungen". Foto: Pielorz

Serie "Alt werden" - Wohnen im Alter: Auf keinen Fall ins Heim

Dieser Teil der STADTSPIEGEL-Serie „Alt werden, jung sein“ beschäftigt sich mit dem Wohnen im Alter. Tanja Meis vom Seniorenbüro der Stadt Hattingen und zuständig unter anderem für Fragen zum Thema Wohnen weiß: „Eigentlich möchten alle in ihrer eigenen Wohnung bleiben. Zwischen den eigenen vier Wänden und dem Aufenthalt in einer Altenhilfeeinrichtung spielt sich das Wohnen im Alter ab.“ Dabei ist entscheidend, wie die eigenen vier Wände überhaupt eingerichtet und gebaut sind. „Wir haben als...

  • Hattingen
  • 21.04.16
Ratgeber
Gerontopsychologin Gabriele Krefting (sitzend) und Maria-Elisabeth Warnecke von der Alzheimer Gesellschaft Hattingen/Sprockhövel im Büro in der Oststraße. Foto: Pielorz

Serie "Alt werden": Wenn das Gedächtnis nicht mehr will

Sie befinden sich in einem fremden Land. Sie verstehen die Sprache nicht, kennen die Gebräuche nicht. Ständig reden Menschen auf Sie ein, versuchen zu erklären und erwarten, dass Sie das verstehen. So fühlen sich Menschen, die eine dementielle Erkrankung haben. „Alzheimer“ ist dabei ein häufiges Beispiel für eine Demenz. Störungen des Gedächtnisses, der Sprache, des Denkens, des Erkennens und der zeitlichen sowie örtlichen Orientierung gehören zum fortschreitenden Krankheitsbild. Die...

  • Hattingen
  • 12.04.16
  • 2
  • 2
Ratgeber
Peter Dresia vom Café Sprungbrett kennt sich aus mit Sucht im Alter und weiß, wie man helfen kann. Foto: Pielorz

Serie "Alt werden": Teil zwei mit dem Thema Sucht

Die Menschen werden älter. Die geburtenstarken Jahrgänge kommen in die Jahre. Bis zum Jahr 2020 werden 6,6 Prozent der Menschen über achtzig Jahre alt sein. Damit verbunden sind der Anstieg verschiedener Krankheiten, aber auch medizinischer Fortschritt, der ein hohes Lebensalter ermöglicht. Altersarmut und Vereinsamung nehmen zu – und sie sind die Hauptgründe für die Zunahme von Sucht im Alter. „Die Vereinsamung beobachten wir besonders bei älteren Männern. Sie sind aus dem Berufsleben...

  • Hattingen
  • 08.04.16
add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.