Keine Angst vor der Nadel

Im DRK-Seniorentreff konnten die zahlreichen Spender ihre Ehrungen entgegen nehmen. Peter Grädig (rechts) kommt inzwischen auf 175 Spenden.
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  • hochgeladen von Maren Menke

Sowohl mit der Anzahl der Blutspendetermine als auch mit der Anzahl der Spenden durch engagierte Bürger liegt die Ortsgruppe Velbert des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) ganz vorne im Kreis Mettmann. Das verkündete Ursula Kiel-Dixon, erste Vorsitzende des DRK-Ortsvereins, stolz bei der kürzlich stattfindenden Blutspendeehrung im DRK-Seniorentreff am Wordenbecker Weg 56 in Velbert.

Kleine Präsente und Urkunden

Viele langjährige Blutspender waren eingeladen, um im feierlichen Rahmen mit Präsenten und Urkunden geehrt zu werden. „Sie leisten einen wichtigen Beitrag für die Gesellschaft“, so Heinz Laufs, Referent für Öffentlichkeitsarbeit beim Blutspendedienst West, in seiner Ansprache.
Und auch für die ehrenamtlichen Helfer gab es viele lobende Worte, besonders Marianne Jakob wurde hervorgehoben. Die Velberterin organisiert die regelmäßigen Bluspendetermine, die ab sofort in neuen Räumlichkeiten an der Hofstraße in Velbert stattfinden.
Ehrengast an diesem Tag war Peter Grädig, der für die stolze Zahl von insgesamt 175 Spenden geehrt wurde. „Sie sind ein absolutes Vorbild für alle Spender“, so Kiel-Dixon. „Wir hoffen, dass sie auch noch die 200 knacken.“
Folgende Bürger freuten sich über Ehrungen: Insgesamt 50 Mal Blut gespendet haben Jan Teumel, Ulrich Dörrenhaus, Tanja Prill, Doris Barisch, Jochen Schindler und Petra Peglow. Und auch Ilse Wehner, Joachim Schorf, Gerd Rosendahl, Wolfgang Fritz, Gerd Möller sowie Harald Müller kommen auf 50 Spenden für das DRK. Noch 25 Mal mehr, also insgesamt 75 Mal, spendeten Erika Kaiser, Kornelia Pudlas, Doralie Dörrenhaus, Friedrich Mitthof, Renate Schönstein und Birgit Krüger-König. Frank Wendler, Gerd Kretmar und Ulli Otto ließen sich 100 Mal von der Nadel stechen; 125 Blutspenden kamen jeweils von Uwe Hüllbusch, und Peter Prill. Und die meisten Blutspenden in Velbert kamen mit 150 von Hartmut Schaffner und mit 175 von Peter Grädig.

Autor:

Maren Menke aus Velbert

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