Medizin und Kunst in stilvollem Ambiente

Susan Kaltenhäuser, Dr. Johann Campean, Architekt Jochen Kögel, Susanne Campean und Architekt Michael Krieger freuten sich über die neuen Praxisräume.
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  • hochgeladen von Miriam Dabitsch

Zahlreiche kunstinteressierte Gäste kamen in die frisch sanierte, denkmalgeschützte Villa an der Offerstraße 23. Dr. med. Johann Campean hatte anlässlich seiner Praxiseröffnung zur Vernissage eingeladen.
Die Architekten Michael Krieger und Jochen Kögler überreichten ein Modell der Villa, das nun auf einem Podest als Kunstwerk im Wartezimmer seinen Platz gefunden hat. Weiterhin werden bis Mitte August in der Praxis die Werke des Düsseldorfer Künstlers Ioan Iacob, einem Meisterschüler von Prof. G. Graubner und bei Kunstliebhabern bekannt durch zahlreiche Ausstellungen im In- und Ausland, ausgestellt sein. Die Ausstellungseinführung erfolgte durch Frank Schablewski. Für die musikalische Bereicherung sorgten Magdalena Hoffmann (Harfe), Studentin an der Robert-Schumann-Hochschule in Düsseldorf, sowie Georg Sarkisjan (Geige), Stipendiat der deutschen Kammerakademie Neuss am Rhein.
Mit einem Praxis-Team von einer Anästhesistin und drei Medizinischen Fachassistentinnen wird Dr. med. Campean am neuen Standort weiterhin als Schmerztherapeut, Palliativmediziner und Anästhesist im Rahmen der ambulanten Versorgung für seine Patienten da sein. Zusätzlich ist er als Mitbegründer, Geschäftsführer und ärztlicher Leiter der SAPV Niederberg UG mit Sitz im Klinikum Niederberg für die spezialisierte ambulante Versorgung von Palliativpatienten im Einsatz.
Bei der Suche nach neuen Praxisräumen ging es Dr. med. Campean hauptsächlich darum, seinen Patienten ein Ambiente zu bieten, in dem sie sich wohl und geborgen fühlen. Aus dem früher als Einfamilienhaus genutzten Gebäude sind nun eine 175 Quadratmeter große Praxisfläche sowie zwei Wohneinheiten mit einer 80 Quadratmeter großen, begrünten Dachterrasse entstanden. Das alte Dach wurde durch ein neues, energetisch gedämmtes Schieferdach ersetzt. Vorher einfach verglaste Holzsprossenfenster wurden durch doppelt verglaste ersetzt.
Stuckarbeiten wurden ausgebessert und ergänzt. Sogar die alten Parkettböden sind originalgetreu wieder aufgearbeitet worden. Treppenhaus, Geschossdecken sowie Wohneinheiten sind brandschutztechnisch komplett voneinander getrennt worden.

Autor:

Miriam Dabitsch aus Velbert

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