Aus dem Leben gegriffen
Schreibaufruf an Bürger aus Voerde zu Geschichten von Vielfalt und dem Zusammenleben mit verschiedenen Kulturen, Nationen und Religionen

Im Rahmen des Kunstprojekts „Engel der Kulturen“, das dieses Jahr in Voerde mit Leben gefüllt wird, findet am Montag, 7. Oktober, ab 18 Uhr in der Stadtbücherei Voerde, Im Osterfeld 22, ein gemütlicher Leseabend statt, an dem das interkulturelle Zusammenleben im Mittelpunkt steht. | Foto: Archiv
  • Im Rahmen des Kunstprojekts „Engel der Kulturen“, das dieses Jahr in Voerde mit Leben gefüllt wird, findet am Montag, 7. Oktober, ab 18 Uhr in der Stadtbücherei Voerde, Im Osterfeld 22, ein gemütlicher Leseabend statt, an dem das interkulturelle Zusammenleben im Mittelpunkt steht.
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Im Rahmen des Kunstprojekts „Engel der Kulturen“, das dieses Jahr in Voerde mit Leben gefüllt wird, findet am Montag, 7. Oktober, ab 18 Uhr in der Stadtbücherei Voerde, Im Osterfeld 22, ein gemütlicher Leseabend statt, an dem das interkulturelle Zusammenleben im Mittelpunkt steht.

Dabei sollen Geschichten von Voerder Bürgern vorgelesen beziehungsweise vorgetragen werden, in denen es um persönliche Erfahrungen mit Personen anderer Herkunft, anderer Kulturen und Religionen geht. Hierunter fallen auch Eindrücke zu Deutschland, die Neuzugewanderte und Migranten nach Ihrer Einreise zu Mitbürgern und Bräuchen gesammelt haben. Ebenfalls erwünscht sind persönliche Gedanken oder Überlegungen zum Thema Vielfalt, Integration und dem Erleben des gesellschaftlichen Geschehens. 

Die Geschichten oder Gedanken können in allen denkbaren Textformen formuliert und eingereicht bzw. frei vorgetragen werden. Egal ob die Geschichte, das Gedicht, die Anekdote lustig, traurig, ergreifend, oberflächlich oder bereichernd ist, wir möchten sie hören. Natürlich besteht auch die Möglichkeit, eine Geschichte anonym einzureichen. Sie wird dann am 7. Oktober von einer neutralen Person vorgetragen. Das Einvernehmen der EinsenderInnen vorausgesetzt, würden die Geschichten nach Abschluss des Projektes „Engel der Kulturen“ in einer Ausstellung veröffentlicht.

Wegen des Datenschutzes und zum Schutze der Privatsphäre der betroffenen Personen sollte bei den Geschichten davon abgesehen werden, konkrete Namen, Adressen oder Geburtsdaten sowie Hinweise zu nennen, die Rückschlüsse auf Personen zulassen.

Autor:

Lokalkompass Dinslaken-Voerde-Hünxe aus Dinslaken

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