Familiärer Charakter soll rund um die Kirchenburg erhalten bleiben
Adventmarkt an der Grenze

Klein, fein, familiär und ein wenig romantisch - das hat den Wattenscheider Adventmarkt stets ausgezeichnet.  Foto: Andreas Molatta
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Der Wattenscheider Adventmarkt der Möglichkeiten war wieder ein Erfolg. Darüber besteht große Einigkeit. Kontrovers diskutiert wird nun über eine Vergrößerung.

Am ersten Adventwochenende fand der etwas andere Weihnachtsmarkt im Herzen der Hellwegstadt bereits zum zehnten Mal statt.
Er ist von Jahr zu Jahr gewachsen und erfreut sich nach wie vor großer Beliebtheit - sowohl bei Ausstellern als auch bei den Besuchern. Mit seinen nun 36 Hütten auf der Kirchenburg ist der Markt jedoch an seine Kapazitätsgrenzen gestoßen. Pläne zur Einbeziehung des Areals zwischen Parkhaus und Altem Markt hat es bereits im letzten Herbst gegeben. Zehn bis 15 zusätzliche Hütten könnten dann aufgebaut werden, so vorsichtige Schätzungen.
Martin Komosha, der für den Verein "Wattenscheider für Wattenscheid" maßgeblich mitverantwortlich für die Organisation ist, zeigt sich skeptisch in Sachen Erweiterung: "Wir wollen den familiären Charakter unbedingt bewahren und unseren Markt nicht für gewerbliche Aussteller öffnen."

Autor:

Peter Mohr aus Wattenscheid

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