Kommentar: Von "Ulle" bis "Emu"

Es ist eine ellenlange Erfolgsstory - die Geschichte des SparkassenGiro, der morgen in seine 22. Auflage geht und der trotz einiger Veränderungen in den letzten zwei Jahrzehnten so lebendig ist wie am ersten Tag.

Alles, was im Radsport Rang und Namen hat(te), fand den Weg nach Bochum. Angefangen vom einzigen deutschen "Tour de France"-Sieger Jan Ullrich, über den sechsmaligen "Grün"-Gewinner Erik Zabel, Lance Armstrong, Cadel Evans, Mario Cipollini, Robbie McEwan und, und, und. Die Liste der "Granden" ist endlos, im letzten Jahr kam Geraint Thomas als frischgebackener Tour-Sieger von Paris fast direkt in die Bochumer City.
In diesem Jahr ist es gelungen, Deutschlands große Zukunftshoffnung, den Tour-Vierten Emanuel Buchmann, für den Giro zu engagieren. Dass der "Bergkletterer" auch um die Kurven flitzen kann, bewies er am Mittwoch als Sieger in Neuss.
Dazu gibt es noch ein breitgefächertes Unterhaltungsprogramm am Rande von Südring und Boulevard. Weltklassesport und bunte Show kostenlos - das gibt's nur beim SparkassenGiro. Auf geht's in die City!!

Autor:

Peter Mohr aus Wattenscheid

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