Pawlak erwartet „Ungemütlichkeit“

Neuzugang Kevin Preißing hat sich bisher auf der rechten Offensivseite durchgesetzt und dürfte morgen gegen Erkenschwick wieder in der Startelf stehen. Foto: Peter Mohr
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Das 09-Gefühlsbarometer zeigte bisher heftige Schwankungen. Dem Tief nach der Auftaktniederlage gegen Heven folgten Ausschläge nach oben. Am Sonntag kommt die Spielvereinigung Erkenschwick um 15 Uhr in die Lohrheide.

Können die 09er die Form aus den letzten beiden Spielen konservieren? Diese Frage beschäftigt alle SGW-Fans vor dem Heimspiel gegen die mäßig gestartetetn Erkenschwicker (1 Punkt aus 2 Spielen).

Personell gibt es an der Lohrheide keine Probleme. Neben den Langzeitverletzten Ridvan Güleryüz und Saffet Davulcu fällt lediglich der bis jetzt noch nicht eingesetzte Neuzugang Cezary Liedtke aus, so dass Coach André Pawlak sogar wieder den einen oder anderen Akteur zur Verstärkung der zweiten Mannschaft abgeben kann.
Grund zu personellen Änderungen gibt es nach den Siegen in Haspe (Westfalenpokal) und in Kaan-Marienborn nicht. „Den Schwung und das nötige Selbstvertrauen aus den beiden letzten Spielen wollen wir natürlich auch gegen Erkenschwick auf den Platz bringen. Wohl wissend, dass jedes Spiel in dieser Liga sehr schwer sein wird und mit höchster Disziplin und Konzentration angegangen werden muss. Erkenschwick wird ein ungemütlicher Gegner“, warnt Pawlak. Respekt bekundet der 09-Trainer vor dem Gäste-Angriffsduo Westerhoff/Oerterer.

Autor:

Peter Mohr aus Wattenscheid

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