Landesliga: Wolf erwartet Reaktion

Günnigfelds Trainer Sascha Wolf im Zwiegespräch mit Abwehrchef Fredi Raymond.	Foto: Peter Mohr
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Obwohl der letzte Druck bei den Wattenscheider Landesligisten schon raus ist, haben sich beide Teams für Sonntag einiges vorgenommen.

„Ich erwarte von der Mannschaft eine Reaktion. Sie muss nach der Pleite vom letzten Wochenende zeigen, dass sie Charakter hat“, erklärt Günnigfelds Coach Sascha Wolf, dem das 0:6 vom letzten Sonntag bei Firtinaspor Herne immer noch schwer im Magen liegt.
„Ich habe ganz genau im Training hingeschaut und werde gegen Buer die Spieler auflaufen lassen, von denen ich überzeugt bin, dass sie die Scharte auswetzen werden“, so der VfB-Trainer.
Sorgenlos geht Wolf nicht in das Heimspiel, da David Przybyla, Kevin Wrede und auch Abwehrchef Fredi Raymond stark angeschlagen sind.
Zudem wird erst kurzfristig in der sportlichen Leitung entschieden, welche Spieler aus dem Landesligakader für die zweite Mannschaft abgestellt werden, die in der Kreisliga A noch um den Klassenerhalt kämpft. Wolfs Motto für Sonntag - nicht die Aufstellung, die Einstellung ist wichtig. Hinspiel 1:1 - Torschütze Max Schreier.

Mit einer ansprechenden Leistung vom letzten Sonntag beim 1:1 gegen Schüren im Rücken reist SW Wattenscheid 08 zum SSV Mühlhausen.
Bis auf Rotsünder Jan Tegtmeier, der als „Wiederholungstäter“ für sechs Wochen gesperrt wurde, hat Coach Jürgen Meier alle Mann an Bord.
„Wir können in Mühlhausen auch rechnerisch den Klassenerhalt klar machen. Das sollte für alle noch einmal ein zusätzlicher Ansporn sein“, so Meier vor der Partie im östlichen Unnaer Vorort.
Personell kann Meier variieren, hat fast alle Positionen doppelt besetzt. Auch in der Torwartfrage ließ er sich nicht in die Karten schauen, ob Christian Möller oder „Ibo“ Omeirat zwischen den Pfosten stehen wird. Im Hinspiel gegen Mühlhausen lieferten die 08er eines ihrer besten Saisonspiele. Hinspiel 3:0 - Torschützen: Majid El-Chakif, Cem Cece, Rick Reekers

Autor:

Peter Mohr aus Wattenscheid

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