Landesliga: Wieder mehr Personal an Bord

René Löhr (rechts) steht nach der Geburt seiner Tochter morgen wieder zur Verfügung. Foto: Peter Mohr
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Nach drei Siegen in Serie will Aufsteiger DJK Wattenscheid weiter auf der Erfolgsschiene bleiben. Gast am Stadtgarten ist der aktuelle Tabellendritte aus Kaiserau. Auch der VfB Günnigfeld genießt Heimrecht. Westfalenliga-Absteiger Brackel gibt an der Kirchstraße seine Visitenkarte ab.

"Für uns ist es eine Art Sechs-Punkte-Spiel", so Günnigfelds Co-Trainer Alex Schreier, der sich für das Heimspiel gegen den Konkurrenten aus dem Dortmunder Osten vor allem die Grundtugenden zurückwünscht: Laufbereitschaft, taktische Disziplin und Zweikampfstärke.

Hoffen auf Max 

Diese "Basics" ließ die Elf um Kapitän "Lu" Luvuezo am letzten Sonntag in Obersprockhövel vermissen. Für morgen wünscht sich Alex Schreier vor allem die Rückkehr seines Bruders Max, der vor einer Woche mit Oberschenkelproblemen aussetzen musste.

Die Personalsituation hat sich beim Aufsteiger DJK Wattenscheid deutlich entspannt. Am letzten Sonntag standen beim Sieg in Wiescherhöfen lediglich elf Spieler zur Verfügung. Neben dem gesperrten Ridvan Sari kehrt auch René Löhr (Vater geworden) wieder zurück. Außerdem sind Dennis Löhr und Nico Wöllmann von der Grippe genesen, Simon Schlüter ist wieder fit und auch der beruflich verhinderte Daniel Wolf steht zur Verfügung.
"Die Mannschaft arbeitet mehr als ordentlich, und wir wollen unsere Serie fortsetzen", so Co-Trainer Christopher Pache, der in dieser Woche den operierten Tibor Bali vertrat.

Autor:

Peter Mohr aus Wattenscheid

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