Warum ich Sportradfahrer nicht leiden kann ... (Angezettelt) ...
Wo ein "Heeey!" schon reicht, um allen zu zeigen: Ich bin ein Idiot - mir sind Verkehrsregeln gleichgültig!

Vor kurzem erlebt, direkt an der Reithalle bei Brünen: Ich fahre die Bergstraße rauf, die Halle liegt rechter Hand. Geh-/Radweg, Randstreifen und rechte Fahrbahn sind komplett mit Pferdehängern zugeparkt. Springturnier! Zwischen den Transportboxen hantierten Menschen an ihren Rössern herum, führen sie aus den Hängern heraus oder hinein.

Natürlich fahre ich Schrittgeschwindigkeit, wie man das eben tut auf dem Terrain einer solchen Veranstaltung. Genau wie der Wagen vor mir, der dann abbiegt in die Zufahrt zur Reithalle.

Kaum habe ich freie Sicht, rauscht ein Radrennfahrer auf mich zu - und zwar mit beachtlichem Tempo. "Heeey!", ruft er empört, als er gewahr wird, dass ich mich mit meinem Wagen auf der Gegenfahrbahn befinde. Langsamer wird er dabei nicht. Dann verliere ich ihn im Rückspiegel aus den Augen. Das Ganze dauert keine fünf Sekunden.

Ob der renitente Sportler weiter die Straße runter noch weitere Tiere und Menschen erschreckt hat, ist mir nicht bekannt.
Vielleicht ist er auch im Graben gelandet - zu wünschen wär's ihm ja.

Poah, Leute, diese Radelraser hab' ich gefressen!

Autor:

Dirk Bohlen aus Hamminkeln

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