I`M LIVING IN A GHETTO oder VORNE HUI UND HINTEN PFUI

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Liebe Leute, ich muss da mal was los werden. Ich wohne ja in unmittelbarer Nähe zur Kreuz/Korbmacherstraße die sich in Kürze wieder weihnachtlich geschmückt im Lichterglanz ihren Besuchern präsentieren wird. WIE SCHÖN! Leider bekommen die umliegenden Anwohner auch die „Kehrseite der Medaille“ zu sehen, denn auf einem angrenzenden Hinterhof sieht es etwas anders aus: Überfüllte Mülltonnen und Container, gelbe Säcke und andere Müllbeutel auf dem Boden, im Sommer gerne begleitet von unerträglichem Gestank. Kürzlich rief eine Nachbarin mal das Ordnungsamt an, da bis dato die gelben Säcke mitten auf dem Gehsteig lagen. Diese waren unter anderem mit Teig- und Fleischresten gefüllt und wurden deshalb (vermutlich) von der Müllabfuhr liegengelassen. Interessanterweise wurde dieses Müllchaos in der Beguinenstraße von den (gefühlt halbstündlich) patrouillierenden Politessen tagelang „übersehen“. Nachdem mir nun gestern bei meiner abendlichen Hunderunde die erste Ratte begegnete, platzt mit nun langsam der Kragen. Aber was tun? Gibt es da keine Zuständigkeit bei der Stadt, die sich darum kümmern kann und die „Schuldigen“ anspricht oder vielleicht auch besser informiert?! Ích empfinde diesen Anblick (und Geruch) auf jeden Fall als eine Zumutung und wundere mich, dass die unmittelbar betroffenen Anwohner da nichts unternehmen… Ihr seht mich ratlos!

Autor:

Heike Mühlen aus Wesel

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