Wie cool ist das denn? Während der Schwimmzeit das eBike aufladen!
Neue Stromsäule am Dingdener Freibad / Ladenetz für Elektromobilität wird ausgebaut

Freibadverein und Stadtverwaltung freuen sich über die gute Kooperation mit innnogy. | Foto: privat
  • Freibadverein und Stadtverwaltung freuen sich über die gute Kooperation mit innnogy.
  • Foto: privat
  • hochgeladen von Lokalkompass Kreis Wesel

Am Freibad Dingden kann in der kommenden Schwimmsaison jeder auftanken: ab dem 1. Mai ist es den Elektroradlern offiziell möglich, die Akkus ihrer e-Bikes am Freibad aufzuladen. Hier stellten heute Repräsentanten von innogy und dem Freibadverein die neue eBike-Ladesäule vor.

„Als regionaler Energie-Dienstleister sorgt innogy für die Infrastruktur dieser zukunftsweisenden Fortbewegungsmöglichkeit. Mit der Bereitstellung einer Ausweitung des Ladenetzes möchten wir die Menschen in unserer Region für diese umwelt- und klimafreundliche Fortbewegung begeistern“, so Dirk Krämer, Kommunalbetreuer von innogy.

Gemeinsam mit der Stadt Hamminkeln und dem Freibadverein integriert innogy damit Elektrofahrräder als Alternative zum Pkw in den öffentlichen Alltag und den Radtourismus. „Wir stellen fest, dass e-Bikes bereits heute einen größeren Stellenwert in der Wahl der Fortbewegungsmittel einnehmen, Ladestationen werden somit auch sehr gut angenommen. Deshalb haben wir uns zusammen mit dem Kooperationspartner innogy entschieden, eine e-Bike Ladestation am gut besuchten Freibad zu installieren.“, sagt Mandy Panoscha, Klimaschutzmanagerin der Stadt Hamminkeln.

Der Freibadverein Dingden freut sich hierbei besonders über die jüngst installierte eBike-Ladesäule: „Wir freuen uns sehr, dass wir mit der Installation der eBike-Ladesäule Menschen zur Nutzung von e-Bikes motivieren können und somit einen wichtigen Beitrag für den Naturschutz leisten können“, sagt Helmut Wisniewski, 1. Vorsitzender des Freibadvereins.

Bundesweit liegen die Elektrofahrräder voll im Trend: Damit sind sie ein wichtiger Teil der Mobilität von heute und morgen. Rein äußerlich ist ein Elektrofahrrad von einem normalen Fahrrad kaum zu unterscheiden. Erst der Akku, meist unter dem Gepäckträger, und der Naben-Motor am Hinterrad, der hinzugeschaltet werden kann, verraten das Plus an Technik. Längere Touren und Steigungen werden so dank „eingebautem Rückenwind“ zum Kinderspiel.

Autor:

Lokalkompass Kreis Wesel aus Wesel

following

Sie möchten diesem Profil folgen?

Verpassen Sie nicht die neuesten Inhalte von diesem Profil: Melden Sie sich an, um neuen Inhalten von Profilen und Orten in Ihrem persönlichen Feed zu folgen.

27 folgen diesem Profil

Kommentare

online discussion

Sie möchten kommentieren?

Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.

add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.