Hotline für Infos über die "Bröselsteine"

Klar, das Foto zeigt keinen Kalksandstein - es symbolisiert lediglich die Problematik.
  • Klar, das Foto zeigt keinen Kalksandstein - es symbolisiert lediglich die Problematik.
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Medienberichte über die so genannten „Bröselsteine“ der Firmen Haniel und Xella, die in den Jahren 1987 bis 1996 verbaut worden sein sollen, sorgen seit einigen Tagen bei Hausbesitzern für Unruhe. Den Berichten zufolge sind möglicherweise in Zehntausenden von Objekten Kalksandsteine enthalten, die beim Kontakt mit Feuchtigkeit ihre Festigkeit verlieren können, lässt die Weseler Stadtverwaltung wissen.

Das Team Bauordnung und Denkmalschutz im Fachbereich Stadtentwicklung der Stadt Wesel bietet deswegen Eigentümern an, Akteneinsicht in die Bauakten zu nehmen.

Zwar wird im Regelfall aus Baubeschreibungen und Statik nicht ersichtlich, woher eventuell verbaute Kalksandsteine stammen. Dennoch könnten sich vielleicht daraus Hinweise ergeben, die die Recherche nach der Herkunft der Steine erleichtern.

Termine zur Akteneinsicht können bei Sigrid Löper unter der Telefon-Nummer 0281/203-2432 vereinbart werden.

Autor:

Lokalkompass Kreis Wesel aus Wesel

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