Aus der beliebten Reihe "Wandertage in Bayern" - Folge 1
Angezettelt: Ausrüstungsqualität und Augenmaß sind das A und O bei der Planung alpiner Ausflüge

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Kürzlich verschlug es uns - zusammen mit sechs Freunden - nach Bayern. Unsere Erlebnisse dort brachten mein Schreiberblut derart in Wallung, dass ich heute eine kleine Serie starte(n muss).

Sollten Sie jemals alpinen Wanderurlaub planen, knausern Sie vorher bitte nicht bei der Ausrüstung! Grundregel beim Einkauf sollte sein: Weniger ist mehr - aber nur, wenn die Qualität den Bedarf erfüllt. Beispiel: Meine 150-Euro Goretex-Wanderschuhe zeigen nach diversen Besteigungen steiniger Bergpfade deutliche Auflösungserscheinungen. Ergo: eine härtere Sohle wäre angesagt gewesen.

Oben erwähntes "Weniger" gilt insbesondere für Mehrtageswanderungen mit Hüttenübernachtung. Wer sich mehr als 8 Kilo in den Rucksack packt, tut weder seiner Gesundheit noch der Stimmungslage einen Gefallen. Und wenn's dann noch dauernd regnet ...

Aber wir haben's überlebt. Verpassen Sie nicht die nächsten Folgen, die von verwirrenden Hinweis-Schildern, unfreundlichen Ureinwohnern und rücksichtslosen Campern handeln.
(Fortsetzung folgt)

Autor:

Dirk Bohlen aus Hamminkeln

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