Fehlendes Bewußtsein für Umweltschutz

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Seit Wochen ziehen wir Eltern mit unserem Sohn (5) aus Fusternberg, in Wesel durch die Straßen und Parkanlagen (Clarenbachstraße; Wackenbrucher Straße; Am Friedenshof; An der Tent; rund um die Gnadenkirche; Nord-Glacis). Wo das Auge hinreicht, nur weg geworfener Müll wie Plastik, Flaschen, Zigarettenschachteln, Kippen, Papier und mehr an den Bürgersteigen, in die Büsche gestopft oder einfach am geparkten Auto fallen gelassen. Wir sind schockiert, wie wenig Erziehung in Familen und Bildung in der Schule hier vorherrscht. Und traurig, wie mit unserer Umwelt umgegangen wird. Der ASG Wesel unterstützt uns freundlicherweise mit Müllzangen, Handschuhen und Plastiksäcken. Unserem Kind macht es Spass: es lernt von uns, wie man sich nicht verhalten sollte und wie man ganz einfach mit anpacken kann, um mit gutem Beispiel voran zu gehen. Geld für seine Spardose gab es schon von Leuten, die gerüht und erfreut auf uns zu kamen und uns ihren Dank für unser freiwilliges Tun aussprachen. Der Hundekot an Wegrändern und Parkwiesen bzw. weg geworfene gefüllte Kottüten von Hundebesitzern sind ein anderes Problemfeld, das uns überall begegnet. Auch hier ist wieder der Mensch Verursacher, nicht das Tier.
Wir werden weiter machen, Gutes zu tun, auch in unserer kostbaren Freizeit.   

Autor:

Silja Meyer-Suchsland aus Wesel

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