EDELSTAHL WITTEN: Graffiti-Künstler Roberto Trementino vermittelt mit poppigen Farben 150-jährige Firmengeschichte

Eingang Hauptportal: ein Hingucker. amö-Fotos
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Graffiti-Künstler Roberto Trementino
veredelt äußerst farbenfroh die Wände
der Deutschen Edelstahlwerke GmbH Witten

VON ALFRED MÖLLER

Wer legal sprüht, braucht es erst gar nicht illegal zu tun. Demzufolge durfte der Dortmunder Graffiti-Künstler Roberto Trementino, der schon des Öfteren Sprayerarbeiten in Witten ausführte, im Auftrage der Deutschen Edelstahlwerke Witten die Werkswände an der Herbeder Straße farbenprächtig und branchentypisch gestalten.

Seine Arbeiten stellen die chronologischen Entwicklungen der 150-jährigen Geschichte des Wittener Stahlwerks dar und sind sicherlich richtige Hinkucker im manchmal doch recht schmuddeligen unteren Banhofsviertel.

"Die Deutschen Edelstahlwerke wollen damit die Mauer vor Schmierereien schützen. In den vergangenen Monaten war die Wand immer wieder und immer öfter illegal beschmiert worden. Ein Ehrenkodex unter Sprayern besagt, dass kein Sprayer das Graffiti eines anderen übersprühen darf. Diesen Kodex wollen sich die Deutschen Edelstahlwerke zu Nutze machen", erläutert DEW-Pressesprecherin Melanie Biskup. Fotos: Alfred Möller

Autor:

Alfred Möller aus Witten

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