Ab ins Muttental

Aufs Muttentalfest freuen sich Nikolai Ingenerf, kommissarischer Leiter LWL-Museum Zeche Nachtigall; Julia Pfannkuch, Pressereferentin Stadtwerke; Silvia Nolte, Leiterin Stadtmarketing Witten und Cindy Dumlupinar, Mitarbeiterin Museum (v.l.).
  • Aufs Muttentalfest freuen sich Nikolai Ingenerf, kommissarischer Leiter LWL-Museum Zeche Nachtigall; Julia Pfannkuch, Pressereferentin Stadtwerke; Silvia Nolte, Leiterin Stadtmarketing Witten und Cindy Dumlupinar, Mitarbeiterin Museum (v.l.).
  • hochgeladen von Walter Demtröder

Familienspaß in der Natur verspricht das Muttentalfest, das am Sonntag, 10. April, von 11 bis 18 Uhr stattfindet. An drei Standorten geht es rund: LWL-Industriemuseum Zeche Nachtigall, Gruben- und Feldbahnmuseum Zeche Theresia, Bethaus der Bergleute.
Auf Zeche Nachtigall stehen Stollenführungen für Kinder ab sechs Jahren sowie als neuer Programmpunkt Führungen durch den Stollen Dünkelberg für Kinder ab zehn Jahren auf dem Programm. Wer möchte, kann sich auch ins Geocaching einführen lassen.
Einen Bastelstand bietet die NaWit (Naturschutzgruppe Witten) in ihrem Garten zwischen Zeche Nachtigall und Zeche Theresia an, und Kinder können an der Muttentalrallye mit mehreren Spiel- und Bastelstationen teilnehmen. Passend zum Thema Rallye: ein Go-Kart-Parcours. „Wir freuen uns, dass die neuen Tret-Go-Karts zum ersten Mal zum Einsatz kommen“, so Karsten Zierdt, Leiter Veranstaltungen und Märkte beim Stadtmarketing.
Erste Schmiedeerfahrungen kann man gleich an zwei Orten sammeln: auf Zeche Nachtigall und am Bethaus der Bergleute. An letzterem finden ebenfalls Bastelaktionen für Kinder statt, und der neue Brotbackofen wird vorgestellt.
Für Autos wird der Bereich Nachtigallstraße/Muttentalstraße zwischen dem Parkplatz Nachtigallstraße und der Berghauser Straße zwischen 10 und 18 Uhr komplett gesperrt. „Es gibt genügend Gelegenheiten, nicht mit dem Auto herzukommen“, sagt Dr. Silvia Nolte, Leiterin des Stadtmarketings. Und verweist damit auf die Möglichkeit, mit einem Shuttlebus vom Kornmakt aus anzureisen, der am Parkplatz Nachtigallstraße sowie direkt an der Zeche Nachtigall hält.
Wer am Parkplatz Nachtigallstraße aussteigt, kann mit der Muttenthalbahn zunächst bis zur Zeche Theresia fahren und dort in die Historie historischer Gruben- und Feldbahnen eintauchen oder weiter bis zur Zeche Nachtigall fahren. Sämtliche Beförderungsangebote sind kostenlos.
Natürlich ist auch die Anreise mit dem Fahrrad möglich. Allen Radlern steht ein bewachter Fahrradparkplatz an der Nachtigallstraße in der Nähe der Nachtigallbrücke zur Verfügung.
Für Essen und Trinken ist an allen Veranstaltungsorten gesorgt. Es gelten die tagesaktuellen Corona-Schutzmaßnahmen.

Autor:

Walter Demtröder aus Witten

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