Urologische Ambulanz im EvK Witten
Keine Angst vor einer Blasenspiegelung

Bei seiner Führung simulierte Prof. Wiedemann unter anderem eine Harnleiter- und Nierenspiegelung und zeigte, wie beweglich das Untersuchungsgerät (Ureteroskop) heutzutage ist.
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Häufiger Harndrang, ein verminderter Harnstrahl und das Gefühl einer unvollständigen Blasenentleerung: Das sind allesamt Symptome einer gutartigen Prostatavergrößerung. Wie sich dieses typische Männerleiden behandeln lässt, erläuterte Prof. Dr. Andreas Wiedemann rund 40 Interessierten bei seiner jüngsten Führung durch die Urologische Ambulanz im Evangelischen Krankenhaus Witten. Der Chefarzt der Klinik für Urologie stellte ihnen unter anderem den Grünlicht-Laser vor, mit dem sich das überschüssige Gewebe der Prostata besonders schonend und nahezu unblutig entfernen lässt – auch ohne Vollnarkose.
Bei seiner Führung simulierte Professor Wiedemann zudem eine Harnleiter- und Nierenspiegelung. Indem er zeigte, wie beweglich das Untersuchungsgerät (Ureteroskop) heutzutage ist, versuchte er den Teilnehmern die Angst vor dieser Untersuchung zu nehmen. Ein Vortrag über den PSA-Wert, der auf eine Krebserkrankung der Prostata hindeuten kann, rundete den Informationsnachmittag ab.

Die nächste Führung durch die Urologische Ambulanz findet voraussichtlich am 6. Juni statt. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Autor:

Ev. Krankenhausgemeinschaft aus Herne

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