Einmal den Papst sehen: Pilgern zum Weltjugendtag - Auch junge Wittener waren in Krakau dabei

Die jungen Pilger aus Witten ließen sich in Krakau von der ausgelassenen Stimmung gerne anstecken. | Foto: privat
  • Die jungen Pilger aus Witten ließen sich in Krakau von der ausgelassenen Stimmung gerne anstecken.
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Ende Juli waren auch einige junger Pilger aus Witten beim Weltjugendtag in Krakau. Sabine Banaschewitz, Chiara Henke, Lukas Nawrath, Marcel Zok und Kevin Jakubowski aus unterschiedlichen katholischen Gemeinden der Region schlossen sich einer Gruppe aus Münster an, um in Teschenstochau und Krakau das weltweit größte Glaubensfest mitzuerleben.

Witten. „Es ist der Wahnsinn! Man trifft dort Menschen aus der ganzen Welt! Italiener, Franzosen, Amerikaner, Afrikaner... von Australien bis Ägypten, von China bis Chile sind so ziemlich alle Länder vertreten“, war Lukas erstaunt und Kevin fügte hinzu: „Eine unbeschreibliche Atmosphäre! Die Stadt ist voll mit jungen Leute, die zusammen singen und Spaß haben, aber auch ihren Glauben stärken und weiterentwickeln. Eine Mischung aus Weltmeisterschaft, Festival und Kirche.“ Zwölf Tage war die Gruppe unterwegs.

Am Sonntag wurden bei der Abschlussmesse 2,6 Millionen Menschen geschätzt. „Das war natürlich das absolute Highlight mit so vielen Menschen gemeinsam Messe zu feiern. Und die Botschaft des Papstes war eindeutig: Mehr Solidarität, mehr Gerechtigkeit und mehr Frieden für die Welt. Die Jugend von heute muss aktiver werden und sich stärker einbringen, statt sich auf ihrem Wohlstand auszuruhen."

Autor:

Thomas Meißner aus Witten

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