Monument der Musikgeschichte: Billy Bragg in der Zeche

Manchmal singt er auch Lieder über die Liebe: Billy Bragg.
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Billy Bragg ist ein Monument der britischen Musikgeschichte - am Dienstag, 22. Mai, ist der Sänger und Songwriter um 20 Uhr zum ersten Mal zu Gast in der „Zeche“. Wir verlosen 3 x 2 Karten für das Konzertereignis.
Billy Bragg ist seit seiner ersten Platt „Life‘s a Riot“, die 1983 erschien, der beste Beweis dafür, dass sich ein eindeutiger politischer Standpunkt und musikalischer Erfolg nicht ausschließen - allein seine Aufnahmen von Woody Guthries unveröffentlichten Stücken zusammen mit Wilco reichten aus, um ihm auf alle Ewigkeit einen Platz unter den legenden zu sichern.
Und 2012 ist Billy Bragg immer noch Sozialist. Er tritt immer noch auf die Bühne, um seine politischen Ansichten zu vertreten. Er prangert immer noch die gesellschaftlichen Ungerechtigkeiten an. Er findet Krieg noch immer das Nutzloseste auf dieser Welt. Und eben so selbstverständlich, wie er sich in den 1980ern mit dem britischen Bergarbeiterstreik und gegen die Wirtschaftspolitik von Margaret Thatcher soldarisierte, nimmt er heute Anteil an der Occupy-Bewegung.

Autor:

Petra Vesper aus Bochum

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