Sei lieb zu dir
Heute schon gegähnt

Foto Angelika Maier. 
Unterwegs mit ihren Vierpfoten macht sie genau das Richtige. 
Da hat Frühlingsmüdigkeit kaum eine Chance.
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  • Foto Angelika Maier.
    Unterwegs mit ihren Vierpfoten macht sie genau das Richtige.
    Da hat Frühlingsmüdigkeit kaum eine Chance.
  • hochgeladen von Gudrun - Anna Wirbitzky

Heute schon gegähnt?
Da ist sie die sogenannte Frühjahrsmüdigkeit da hilft es auch nicht mitunter erste Frühlingsboten zu sehen.
Melatonin:
In der Zirbeldrüse, im Zentrum des Gehirns, wird in der dunklen Jahreszeit mehr Melatonin gebildet. Das Hormon macht müde und schläfrig. Zur Zeit klagen so viele Menschen wie nie über Erschöpfung.

Foto Angelika Maier

Laut Wissenschaft:
Es sollen die Nebenwirkungen einer freudlosen Zeit sein. Die Pandemie, der Krieg in der Ukraine die steigenden Preise sind Dinge die uns derart beschäftigen und uns müde und antriebslos machen.

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Herauskommen aus dem Müdigkeitslabyrinth:
Energielosigkeit nicht einfach als selbstverständlich sehen. Man muss sich selbst hinterfragen - nach der Ursache suchen.
Getriggerte Ängste:
Oft fehlen Vitamin D,B12 oder Eisen ebenso können Entzündungen, Verträglichkeit von Nahrungsmitteln, zum Beispiel gegen Milch und Gluten.
 Auch ganz alte Plomben in Zähnen können zu einem großen Störfaktor werden.
Was das Essen angeht:
Ideal sind nährstoffreiches Gemüse, Salate und zuckerarmes Obst.
Leistungshoch sinnvoll nutzen:
Auf den richtigen Zeitpunkt kommt es an und zwar bei allem habe ich mir sagen lassen. Der Körper funktioniert dann optimal, wenn wir unsere Lebensgewohnheiten im Alltag, also Essen, Flüssigkeitsaufnahme, Schlaf und Bewegung ,in den von der Natur so klug angelegten Tagesrhythmus hineinschmiegen. Gut gesagt wer kann das schon oder denkt stets daran.

Schnuppern und Wölkchen zählen.

So ist das:
Am späten Vormittag sind wir sehr leistungsbereit. Am frühen Nachmittag dann ein Tief und wieder ein Hoch am späten Nachmittag.
Wieder einmal vergessen :
Nicht geschont - nicht auf unseren Körper geachtet - so ist es doch im Alltag, oder?
Akku leer:

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In der Nacht möchte der Körper endlich Ruhe finden und gut schlafen.
Schlafkiller Sorgen:
Scheinbar ist wenig Schlaf immer noch ein Zeichen von hoher Leistungsfähigkeit. Wer viel schläft wird schnell zum Faulenzer abgestempelt. Dabei gibt es nichts besseres als gesunden Schlaf und viel Bewegung.

Beste Zeit zum Schlafengehen:
Die beste Zeit soll zwischen 22 und 24 Uhr sein. Denn dann macht dein Körper das was du auch gelegentlich machen solltest sämtliche Funktionen herunterfahren .7,5 Stunden Nachtruhe gelten als optimal, zu viel schlafen kann man nicht.

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Kleiner Ratgeber für müde Tage.

Autor:

Gudrun - Anna Wirbitzky aus Bochum

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