Komplexe Projekte warten auf Christian Schenk

Christian Schenk, neuer Referatsleiter Investitionen, Bau und Technik bei der Knappschaft Kliniken GmbH.
  • Christian Schenk, neuer Referatsleiter Investitionen, Bau und Technik bei der Knappschaft Kliniken GmbH.
  • hochgeladen von Felix Ehlert

Christian Schenk hat in seiner Laufbahn schon einige Ausbildungen und Studiengänge abgeschlossen, aber Arbeitgeber kaum gewechselt. Jetzt ist er der neue Leiter des Referats Investitionen, Bau und Technik bei der Knappschaft Kliniken GmbH und sieht neuen Herausforderungen entgegen.

„Wir freuen uns, dass wir mit Christian Schenk einen berufserfahrenen Experten an Bord holen konnten, der immer wieder bewiesen hat, dass er keinen Stillstand mag“, sagt Andreas Schlüter, Hauptgeschäftsführer der Knappschaft Kliniken GmbH.

Der 49-jährige Schenk kommt nach 30 Jahren in der Großindustrie ins Gesundheitswesen, von der Raffinerietechnik in die Krankenhauswelt. „Die Themen unterscheiden sich im Kern gar nicht so sehr“, betont Schenk. „Nachhaltigkeit, Standardisierung, Synergien – darum geht es in beiden Branchen.“

Der Bottroper absolvierte im Rahmen seines Zivildienstes eine Ausbildung zum Krankenpflegehelfer, lernte den Beruf des Chemikanten, erwarb den Grad des Technischen Betriebswirtes und eines Masters in Marketing, hinzu kamen Zertifizierungen als Mediator und Business Coach. Nach diversen Führungspositionen arbeitete Schenk zuletzt im Einkauf von Dienstleistungen mit Schwerpunkt Bau und verantwortete dabei regelmäßig hohe Investitionssummen. „Die neuen Aufgaben werden vom Volumen her meist kleiner sein, aber dafür sehr komplex“, sagt Schenk.

Ein Schwerpunkt seiner Arbeit wird die Koordination von Renovierungs- und Baumaßnahmen im knappschaftlichen Klinikverbund sein.

Privat läuft es für Christian Schenk seit der Geburt seiner beiden Töchter etwas ruhiger. Das Hobby Fallschirmspringen hat er zu Gunsten der Familie aufgegeben, inzwischen hat der Gang ins Fitnessstudio den freien Fall ersetzt.

Die Knappschaft Kliniken GmbH steuert die sieben Krankenhausverbünde, an denen die Deutsche Rentenversicherung Knappschaft-Bahn-See (DRV KBS) zu mindestens 50 Prozent beteiligt ist. Im Verbund aller Knappschaftskliniken werden jährlich fast 680.000 Patientinnen und Patienten versorgt. Dadurch entsteht ein Jahresumsatz von 1,2 Milliarden Euro.

Als Tochtergesellschaft der DRV KBS ist die Knappschaft Kliniken GmbH Teil eines einzigartigen Verbundsystems. Zu diesem gehören neben der Minijob-Zentrale auch die Rentenversicherung, die Renten-Zusatzversicherung, die Kranken- und Pflegeversicherung KNAPPSCHAFT, ein eigenes medizinisches Kompetenznetz und die Seemannskasse.

Autor:

Felix Ehlert aus Bochum

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