Tierische Freunde

Seit die Beagledame Pepsie vor einigen Wochen bei mir eingezogen ist, bin ich sehr oft draußen zum Spazierengehen. Das hat nicht nur einen gesundheitlichen Nutzen. Es fördert auch soziale Kontakte ungemein. Plötzlich kommt man mit vielen Leuten ins Gespräch. Während sich die Vierbeiner bebellen, beschnuppern oder umeinander tänzelnd ihre Leinen miteinander verflechten, sprechen wir Zweibeiner über Gott und die Welt. Ganz so, als würden wir uns ewig kennen. Dabei kenne ich keinen einzigen meiner Gegenüber mit Namen. Ich kann sie dennoch ganz persönlich begrüßen. Das erste, was man nämlich voneinander erfährt, ist, wie "er" oder "sie" heißen. Und so klingt bei jeder Begegnung ein fröhliches "Hallo Dante!", "Na, Balou, wieder unterwegs?", "Hey Dina, du siehst ja richtig gut aus" oder "Grüß dich, Hawk!" durch den Park.

Autor:

Silvia Dammer aus Hagen

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