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An Weiberfastnacht laufen die Herren der Schöpfung Gefahr, eines Teils ihrer Krawatten beraubt zu werden. So erging es auch dem Vorstandsmitglied der Nispa Reinhard Hoffacker in Dinslaken. Unter großem Beifall des Publikums sorgte Ihre Lieblichkeit Sandra I. dafür, dass Herr Hoffacker einen Teil seiner Krawatte einbüßte. Er gab gut gelaunt und wohlwollend ein Stück Stoff her. Tradition Die Frauen sind an Weiberfatnacht mit Scheren bewaffnet unterwegs ... und schnipp schnapp, ist die Krawatte...
Unser Ausflug nach Mülheim hat mir auf Schloss Broich einen Pottstein beschert. Die Herzchen lachten mich an. Reisen über die Heimatgrenze hinaus Ich dachte: Pottstein? Warum nicht über den "Pottrand" hinaus reisen und habe ihn mit an den Niederrhein genommen. Dort hat er eine neue Bleibe gefunden. Vielleicht nur für kurze Zeit? Wer weiß ...
Fantasievoll stehen starke Typen auf Weidegrund Jahr und Tag ihren "Mann". Ihnen wurde eine Berufung zuteil, mehr oder weniger beachtet. Mit der Kamera unterwegs Sie beobachten mich oder präsentieren sich, wenn ich die Landschaft mit der Kamera ins Visier nehme ;))) Ein Beitrag u. a. für Christian aus E. am Niederrhein. Viel Spaß!
Einfach mal "ankern" und zur Ruhe kommen nach hektischer Zeit, das bietet der Anblick des Rheins bei Rees am Niederrhein. Und wenn das Wetter mitspielt, sollte es gelingen.
Während der Weimarer Republik wurde der Volkstrauertag zu Ehren der Toten des Ersten Weltkrieges eingeführt. Der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge hatte 1919 den Vorschlag zu diesem Gedenktag gemacht. 1922 wurde die erste Gedenkstunde dazu abgehalten. Nach sehr variablen Terminen dieses Gedanktages wurde erst Anfang der 50iger Jahre der Volkstrauertag auf den vorletzten Sonntag des Kirchenjahres festgelegt und das Ehrengedenken auf die Toten des Zweiten Weltkrieges ausgeweitet. Es ist ein...
Kleine herbstlich angehauchte Fotogalerie aus der Umgebung des Katholischen Stadthauses an der Wieberstraße in Duisburg. Nachdem unsere fröhliche LK-Truppe sich das 9-Gänge-Menü einverleibt hatte, das mit Begeisterung unter der Regie von Sumi Lalo sehr schmackhaft zubereitet wurde, war ein bisschen Füße vertreten eine gute Idee. Diese Eindrücke habe ich davon mit nach Hause genommen:
Dieses Bild bot sich uns heute in Oberhausen auf der Lipperheid-/Ecke Brücktorstraße, als wir den dort ansässigen Friedhof besuchten. Beim Fotografieren bemerkte ein Anwohner mit Hund: "Das ist noch gar nichts, sonst sieht es viel schlimmer aus" ! ???
Nur ca. 9 mm klein fiel mir dieses Insekt auf einem Sonnenhut ins Auge. Es ist eine kleine Sichelwanze. Sie ist ein räuberisch lebendes Insekt, das mit seinem langen Saugrüssel seine Opfer aussaugt. Beliebte Kost sollen u. a. kleine Zikaden sein. Da habe ich mich nicht mehr gewundert, dass ich sie in unmittelbarer Nähe meines Rhododendrons gefunden habe. Der ist nämlich von Rhododendron-Zikaden bewohnt. Für Wissensdurstige hänge ich diesen Link an: Sichelwanzen
Bürgerreporter trafen sich am letzten Oktobersamstag in Waltrop zu einer Besichtigung des historischen Schiffshebewerkes, eingeladen von Ute Ortmann und Armin von Preetzmann, die den Ablauf vorzüglich organisiert hatten. Pünktlich zur Mittagszeit wurde erst einmal ausgiebig getafelt. Wir waren prächtig gelaunt, die Wirtsleute hatten Spaß daran und bedienten uns sehr herzlich mit Leckerem. Anschließend ging’s zum Gelände des Hebewerks. Wasserstraßen, Schiffe, viel Stahl und Informationen...
Das Wetter sollte schön werden. Wir machten uns auf den Weg zum Kunstpark nach Herne-Börnig. Wer nicht kam, war die Sonne! Zum Fotografieren also keine Idealbedingungen. Beim Spaziergang durch die Anlage hat mich am meisten beeindruckt ein grüner "Fußgänger" = "Titel der Figur", der sich mir mit weitem Schritt vors Auge bzw. vor die Linse stellte. Umgeben von hohen Bäumen lief er mehr getarnt durch die Gegend. Ich habe verschiedene Perspektiven gewählt, dabei ergab sich Überraschendes. Seht...
... heute in unserem Garten. Immer auf der Hut - löcherte er kraftvoll unseren Wiesenstreifen, um die Ameisen daraus zu vertilgen -. Der grüne Untergrund bot ihm eine recht gute Tarnung. Ich habe ihn zufällig von oben entdeckt und schnell den Zoom meiner Bridge-Kamera genutzt, um keine Zeit zu verlieren.
Fröhlich trafen sich heute bei mildem Herbstwetter eine Gruppe Bürgerreporter zur Besichtigung der Kokerei Zollverein und anschließendem gemeinsamen Essen. Wir lauschten alle sehr gespannt den Erklärungen der Führerin, die mit vielen bildhaften Worten und sehr ausführlich uns die Funktion der Kokerei näher brachte. Wir waren natürlich alle mit Kameras bewaffnet, um das Gesehene bildlich festzuhalten. Das anschließende gemeinsame Mittagessen nebst kleinem Kaffeetrinken nutzten wir zur...
Bei den diesjährigen Ruhrgames in Duisburg wurde Action groß geschreiben. Auf ihren BMX-Rädern haben mich diese Jungs sehr beeindruckt, was sportliches Können und Mut betrifft.
Gestern entdeckte ich im Garten an den Japan-Anemonen diese Hornissenschwebfliege, die mit einer Größe von 22 mm sehr auffällig war und mich sofort an eine Hornisse erinnerte. Ihr äußeres Erscheinungsbild ist verblüffend ähnlich. In Mitteleuropa soll sie selten und mehr in Südeuropa bis Nordafrika beheimatet sein, aber auch in Asien bis Sibierien vorkommen. Wahrscheinlich treibt die Erderwärmung sie in unsere Gefilde. Wer mehr wissen möchte, kann sich hier noch Infos holen:...
... auch gerne mal mit einer Maus im Maul. Hier kam sie gerade abends vom Kirschbaum, auf den sie wegen einer streitsüchtigen Artgenossin geflüchtet war.
Diese kleine Wildbiene entdeckte ich nach kräftigem Regen am frühen Abend in einer Rhododendron-Blüte. Ich vermute, dass es sich um eine Seidenbiene handelt. Wenn jemand Konkretes dazu weiß, würde ich mich über eine Meldung freuen.
Trotz der trüben Wetteraussichten haben wir mutig eine Exkursion in den Sanddünen von Kalkar-Wissel mitgemacht. Wir waren gespannt auf das, was sich uns bieten würde. Sanfte Sandhöhen, weite Sicht, Pflanzen, die den trockenen, sandigen Boden mögen. Ein Naturschutzgebiet unüblich für den Niederrhein. Eine Hinterlassenschaft des Rheins vor Jahrhunderten. Für Naturliebhaber ein sehenswertes Gebiet. Der Clou der Veranstaltung war der wechselhafte Himmel, der sich wie ein Modell verhielt: in...
Da bin ich wieder. Ihr erinnert Euch? Ich habe Euch über den Veranstaltungstermin informiert. Da sah ich aber noch wesentlich eleganter aus. Ich habe die Strecke geschafft. Ein bisschen Regen, viel Sonnenschein und noch mehr gute Laune haben mich beflügelt bis ins Ziel. Mit 6999 Mitstreitern habe ich den Wettbewerb genossen und alles gegeben, auch wenn es zeitweise sehr eng war. Mit der Kondition haperte es bei vielen, sie hatten schon frühzeitig Schlagseite. Da hat es wohl am notwendigen...
Zum ersten Mal bin ich zur Frühlingszeit im Landschaftspark Nord in Duisburg gewesen und wurde verzaubert durch ein Blütenmeer. Die Faszination hat mich immer wieder den Auslöser meiner Kamera drücken lassen. Sehen Sie selbst:
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