Stockhoff empfängt Glücksbringer
Zehn Schornsteinfeger kommen zum Neujahrsbesuch ins Dorstener Rathaus

Zu Besuch ins Rathaus kamen: Die Bezirksschornsteinfeger Wilfried Jacobs (Bezirk Barkenberg und Teile von Alt-Wulfen), Matthias Rittmann (Bezirk Holsterhausen und Deuten), Frank Seegler (Bezirk Feldmark/Hardt) Michael Rößler (Bezirk Östrich und Teile der Feldmark), Karl Omlor (Bezirk Rhade und Lembeck), Dirk Dygryn (Bezirk Altstadt und Teile der Feldmark) sowie Adriana Brasch (Betrieb Dygryn), Jennifer Kuznik (Betrieb Rößler), Axel Lawniczak (Betrieb Rittmann) und Jens Volkmann (Betrieb Seegler). | Foto: Stadt Dorsten
  • Zu Besuch ins Rathaus kamen: Die Bezirksschornsteinfeger Wilfried Jacobs (Bezirk Barkenberg und Teile von Alt-Wulfen), Matthias Rittmann (Bezirk Holsterhausen und Deuten), Frank Seegler (Bezirk Feldmark/Hardt) Michael Rößler (Bezirk Östrich und Teile der Feldmark), Karl Omlor (Bezirk Rhade und Lembeck), Dirk Dygryn (Bezirk Altstadt und Teile der Feldmark) sowie Adriana Brasch (Betrieb Dygryn), Jennifer Kuznik (Betrieb Rößler), Axel Lawniczak (Betrieb Rittmann) und Jens Volkmann (Betrieb Seegler).
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Der Besuch von Dorstener Schornsteinfegern zu Jahresbeginn im Rathaus ist schon Tradition. Am Dienstag, 14. Januar, hat Bürgermeister Tobias Stockhoff gleich zehn „Glücksbringer“ empfangen. Ihren guten Wünschen für das noch junge Jahr 2020 schloss sich eine knapp einstündige Gesprächsrunde an. Dabei ging es in erster Linie um Themen des Schornsteinfegerhandwerks.

Die in voller Montur erschienenen Schornsteinfeger teilten dem Bürgermeister unter anderem mit, dass die Verunsicherung bei Bürgerinnen und Bürgern wegen der aktuellen Diskussion um ein Einbauverbot für Ölheizungen ab 2026 groß ist. Auch das Bekleben von Heizungen mit dem Energieeffizenz-Label des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMW) war Thema an diesem Nachmittag. „Die Leute sind wissbegierig, sie beschäftigen sich immer häufiger und bewusster mit den Themen Umwelt, Energie und Sicherheit“, sagte etwa Bezirksschornsteinfeger Karl Omlor, der für den Bereich Rhade und Lembeck zuständig ist. Auch ging es um die Ausbildung von Nachwuchskräften im Schornsteinfegerhandwerk. Besonders erfreulich: Unter den Gästen waren mit Adriana Brasch und Jennifer Kuznik zwei Schornsteinfeger-Gesellinnen.

„Wir hoffen, dass uns der Besuch der Schornsteinfeger auch für das Jahr 2020 Glück bringt. Im vergangenen Jahr haben ihre guten Wünsche auf jeden Fall Wirkung gehabt. Gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern haben wir in unserer Stadt in 2019 viel bewegen können“, sagte Tobias Stockhoff.

Nach der Gesprächsrunde stellten sich die Glücksbringer und Bürgermeister Tobias Stockhoff noch für ein gemeinsames Gruppenfoto auf - das aber diesmal nicht im Rathaus, sondern auf dem Dach der Hauptfeuer- und Rettungswache der Stadt Dorsten an der Wienbecke.

Autor:

Olaf Hellenkamp aus Dorsten

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