Barrieren an der B1 beseitigen
Haltestellen-Umbau

Bei der Vorstellung der Pläne: Ralf Habbes von DSW21(l.), Heinz-Dieter Düdder, Edeltraud Kleinhans, Bettina Schnecking von der Stadt, Carla Neumann-Lieven, Bernhard Klösel, Hendrik Berndsen, Jürgen Hannen von der Stadt, Christina Alexandrowiz und Heike Breucker von der Stadt.  | Foto: SPD
  • Bei der Vorstellung der Pläne: Ralf Habbes von DSW21(l.), Heinz-Dieter Düdder, Edeltraud Kleinhans, Bettina Schnecking von der Stadt, Carla Neumann-Lieven, Bernhard Klösel, Hendrik Berndsen, Jürgen Hannen von der Stadt, Christina Alexandrowiz und Heike Breucker von der Stadt.
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Vor Ort ließen sich Mitglieder der SPD-Ratsfraktion an den Stadtbahnhaltestellen an der B1 von Mitarbeitern der Stadt und DSW21 die Umbaupläne vorstellen. Die Stadtbahnhaltestellen Stadtkrone Ost, Max-Eyth-Straße, Lübkestraße, Voßkuhle und Kohlgartenstraße sollen barrierefrei werden. Die Arbeiten sollen, sofern alles nach Plan verläuft, 2023 starten und 32,5 Mio. Euro kosten. Ziel ist es, Treppen zu beseitigen und Zugänge ohne Barrieren zu schaffen.
„Die aktuelle Situation an den Haltestellen ist aus Sicht der Barrierefreiheit nicht optimal, da diese an einigen Haltestellen gar nicht gegeben ist. Der Umbau soll hier dringend benötigte Abhilfe schaffen, damit die Attraktivität des ÖPNV gesteigert werden kann. Dies ist auch wichtig, da ab 2024 die neuen Stadtbahnen der DSW21 fahren sollen, die dann nicht mehr über ausfahrbare Trittstufen verfügen werden, die aktuell den Zu- und Ausstieg an diesen fünf Haltestellen für alle Nutzer ermöglichen“, erklärt der Sprecher der SPD-Fraktion im Ausschuss für Bauen, Verkehr und Grün, Hendrik Berndsen.

Autor:

M Hengesbach aus Dortmund-City

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