Raubopfer bricht sich das Bein

Die Polizei fand am Nordausgang des Hauptbahnhofes einen Verletzten und konnte später die Männer, die ihn überfallen haben sollen, stellen. | Foto: Dieter Schütz/ Pixelio
  • Die Polizei fand am Nordausgang des Hauptbahnhofes einen Verletzten und konnte später die Männer, die ihn überfallen haben sollen, stellen.
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Auf einen Verletzten, der Opfer eines Überfalls geworden war, traf die Polizei Samstagabend am Nordausgang des Hauptbahnhofs. Der auf dem Boden liegende hatte starke Schmerzen, so dass sofort ein rettungswagen für den 35-Jährigen gerufen wurde. Es stellte sich heraus, dass der Wittener von zwei Männern ausgeraubt worden war. Bundespolizisten konnten die Räuber im Keuning-Park stellen. Sie hatten zuvor bei einem Handgemendeg die Geldbörse ihres Opfers erbeutet. Bei der körperlichen Auseinandersetzung war der Mann gestürzt und
habe sich dabei am Bein verletzt. Bei den Tatverdächtigen handelte es sich um einen 17 Jährigen und einen 36-jährigen Mann aus Hacheney. Der 17 Jährige gestand später die Beteiligung am Raub und führte einen Beamten zu der weggeworfenen Geldbörse im Keuning Park. Der 36 Jährige verweigerte jegliche Angaben. Doch durch die Bundespolizei konnten Videoaufzeichnungen des Raubes aus dem Hauptbahnhof gesichert werden. Gegen die beiden Männer wurden Ermittlungsverfahren wegen Raubes eingeleitet. Der Wittener wurde mit dem Verdacht einer Unterschenkelfraktur in
die Klinik eingeliefert.

Autor:

Antje Geiß aus Dortmund-City

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