Kleine Betriebe im Norden können sich noch bis Ende 2021 bewerben
Unternehmens-Wettbewerb "Nordstern" geht in die Verlängerung

Das Projekt-Logo. | Foto: nordwärts/Stadt Dortmund
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Aufgrund der diesjährigen Gesamtsituation und den mit Corona verbundenen Auswirkungen auf die Wirtschaft vor Ort wird der "Nordstern"-Wettbewerb 2021 um drei Monate verlängert und die Prämierung auf März 2022 verschoben. Unternehmen haben damit die Chance, sich noch bis Ende 2021 zu bewerben.

Der "Nordstern" richtet sich an Klein- und Kleinstbetriebe, die ihre Ideen im Projektgebiet von "nordwärts" umsetzen wollen. Hierzu gehören die Stadtbezirke Eving, Scharnhorst, HHuckarde, Mengede und Innenstadt-Nord sowie Teile von Lütgendortmund und Innenstadt-West.

Weit mehr als 500 solcher Betriebe haben in den letzten Jahren am Wettbewerb teilgenommen und sich erfolgreich am Markt positioniert. Viele Geschäftskonzepte wurden entwickelt, beraten und umgesetzt und viele Arbeitsplätze konnten gesichert oder neu geschaffen werden.

Teilnehmende Betriebe werden gecoacht und können Geldpreise gewinnen

Wer am Wettbewerb teilnimmt, profitiert von einem Coaching durch das externe Unternehmensberatungsbüro ProPlan. In Zusammenarbeit mit einem Vertreter von ProPlan werden individuelle Businesspläne erarbeitet und anschließend einer Jury, die sich aus Vertreter*innen lokaler Einrichtungen zusammensetzt, zur Prämierung vorgelegt. Die Teilnahme am Wettbewerb ist kostenlos. Für die prämierten Unternehmen sind darüber hinaus attraktive Geldpreise ausgelobt.

Ausgerichtet wird der "Nordstern" durch das "nordwärts vor ort"-Büro der Koordinierungsstelle "nordwärts".

Für weitere Informationen steht Projektmanager Dirk Dziabel unter Tel. 0231/28673913 oder per E-Mail an dirk.dziabel@stadtdo.de zur Verfügung. Infos gibt's auch auf der "nordwärts"-Homepage: https://dortmund-nordwaerts.de/portfolio-item/nordstern/.

Zum Hintergrund:
Der Unternehmenswettbewerb "Nordstern" hat sich in den vergangenen 15 Jahren als feste Größe in Dortmund etabliert. Seit 2017 richtet die Koordinierungsstelle "nordwärts" den bis dahin schon seit 2006 von der Wirtschaftsförderung durchgeführten Wettbewerb aus. Damit konnte dieser auf die bestehende Unternehmerschaft (Klein-/Kleinst- und mittlere Unternehmen) des gesamten "nordwärts"-Projektgebietes ausgeweitet werden – und das laut Stadt mit großem Erfolg.

Autor:

Ralf K. Braun aus Dortmund-Ost

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