Auf Graffiti-Streifzug durch die östliche Innenstadt
Die Geister, die Corona rief...

Nomen est omen: Der Robert-Koch-Platz im Kaiserstraßenviertel ist zum "Geisterplatz" mutiert.  | Foto: Ralf K. Braun
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  • Nomen est omen: Der Robert-Koch-Platz im Kaiserstraßenviertel ist zum "Geisterplatz" mutiert.
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Ob in Körne oder in Hörde, ob im Kreuz- oder im Kaiserstraßenviertel - im Zuge der Ausbreitung des Coronavirus vermehren sich derzeit pandemieartig auch witzige Geister-Graffiti in der Stadt.

Selbst in der City - etwa an Rosental und Ostenhellweg - sind die "männlichen" und "weiblichen" Geister mit ihren blauen und rosafarbenen Gesichtsmasken an Fassaden und Schaltkästen zu finden. Nicht immer zur Freude der Eigentümer. Sogar flirtende Geisterpärchen sind zu entdecken.

Und: "Woohoo!" Nomen est omen ist der Robert-Koch-Platz in der Oststadt, benannt nach dem Mediziner und Hygieniker, in Anlehnung an die nach dem Nobelpreisträger benannte, zurzeit allgegegenwärtige Bundesoberbehörde für Infektionskrankheiten zum "Geisterplatz" mutiert.

Und auf dem Ostfriedhof gibt's sogar einen Geist in Kreide statt gesprüht!

Autor:

Ralf K. Braun aus Dortmund-Ost

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