Überflutungen nach Unwetter: Bürgerinitiative kritisiert Oberflächenversiegelung der Logistikflächen am Hellweg

Die Situation auf dem Brackeler Hellweg (rechts die Tedi-Lärmschutzwand) gegen Ende des Unwetters am Donnerstagabend. | Foto: Wilhelm Auffahrt
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  • Die Situation auf dem Brackeler Hellweg (rechts die Tedi-Lärmschutzwand) gegen Ende des Unwetters am Donnerstagabend.
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„40 cm stand der Brackeler Hellweg unter Wasser“, berichtete Anwohner Wilhelm Auffahrt vom Unwetter am Donnerstagabend in Brackel: „Der Verkehr inklusive Straßenbahn kam zum Stillstand.“ Offensichtlich reichte die Kapazität der Kanalisation nicht aus, selbst aus den Gullys vor der Tedi-Einfahrt sprudelte das Wasser, einige Keller nördlich des Hellwegs wurden überflutet. Auffahrt, Sprecher der Bürgerinitiative „Gemeinsam für Brackel“, führt das nicht zuletzt auf die Oberflächenversiegelung des Geländes der benachbarten großen Logistik-Betriebe am Hellweg zurück, fordert Abhilfe auf Kosten der Verursacher.

Autor:

Ralf K. Braun aus Dortmund-Ost

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