CDU Wambel versteht und entkräftet die Anwohnersorgen zur KITA-Anbindung in Wambel

Die im Bericht der RN genanten Befürchtungen der Verkehrsverstopfung des Niederste Feldweg nach Eröffnung der neuen Caritas-Kita kann die CDU Wambel gut nachvollziehen. Ähnliche Überlegungen sind auch bei der CDU Wambel früh gemacht worden, so dass schon in 2014 die CDU diesen Engpass angegangen ist.
Dazu CDU-Ratsherr Christian Barrenbrügge: "Die nördliche Ackerfläche des Niederste Feldwegs, die vor einem Jahrzehnt mit Wohnbebauung versiegelt werden sollte, war für uns immer kein idealer Wohnstandort. Die Errichtung der neuen Kita dort, ist deshalb tragbar, da es ganz westlich und direkt an das Schulgrundstück geschieht. Die heutigen Straßenverhältnisse und Wohnverhältnisse sind nicht geeignet noch mehr Verkehr aufzunehmen. Daher muss hier an die Verwaltung auch mal ein dickes Lob ausgesprochen werden, dass eine innovative Verkehrsanbindung der Kita dort geplant ist. Autofahrer müssen die KITA von der Hannöverschen Straße aus anfahren und über ein (!) Einbahnstraßensystem nach Süden abfahren, so dass die PKWs westlich der Halfmannstraßeneinmündung erst auf den Niederste Feldweg stoßen. Die Verkehrsbelastung ist somit maximal klein gehalten."
Hier wurde eine vorausschauende Lösung erdacht, die den Interessen der Anwohner sehr entgegen kommt. Erfahrungen mit anderen neuen Kitas zeigen zudem, dass ein überwiegender Elternanteil die Kinder zu Fuß oder mit dem Fahrrad zur Kita begleitet bzw. holt.
Abschließend erneuert die CDU Wambel noch einmal, dass die letzten bestehenden Agrarflächen entlang des Niederste Feldwegs ein Tabu für andere Bauvorhaben sind.

Autor:

Christian Barrenbrügge aus Dortmund-Ost

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