Rot-Weißer Jubel in Brackel // Essen gewinnt mit 2:0 über Oberhausen 6. Klinikum Westfalen Cup

18 U9-Jugendfußball-Mannschaften mit insgesamt rund 225 Spielern, Teams aus ganz NRW, darunter auch der BVB, und dazu eine Mannschaft des FC St. Pauli aus Hamburg, traten am Samstag (18.) beim 6. Klinikum Westfalen Cup, dem größten U9-Turnier in Dortmund, auf dem Sportplatz am Hallenbad beim SV Brackel 06 an. | Foto: Günther Schmitz
  • 18 U9-Jugendfußball-Mannschaften mit insgesamt rund 225 Spielern, Teams aus ganz NRW, darunter auch der BVB, und dazu eine Mannschaft des FC St. Pauli aus Hamburg, traten am Samstag (18.) beim 6. Klinikum Westfalen Cup, dem größten U9-Turnier in Dortmund, auf dem Sportplatz am Hallenbad beim SV Brackel 06 an.
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Mit einem 2:0-Finalsieg über die Revier-Nachbarn von Rot-Weiß Oberhausen sicherte die U9 von Rot-Weiß Essen den 6. Klinikum Westfalen Cup auf dem Sportplatz am Hallenbad. 18 U9-Teams aus ganz NRW, dazu der in Brackel übernachtende FC St. Pauli, traten beim größten Jugendturnier in Dortmund an.

Und auch die Gastgeber des SV Brackel 06 konnten nicht nur angesichts einer tollen Organisation des Jugendvorstands um Ralf Schemann in den rot-weißen Jubel einstimmen: Die U9/I des SVB mit ihren Trainern Carsten Dzuba und Christian Schaake belegte einen guten 9. Platz, scheiterte nur knapp an der Goldrunde. Und auch die U9/II des SVB, trainiert von Matthias Markmann und Denis Solopov, belegte einen guten 4. Platz in der Silberrunde.

Dabei stand das Turnier, in das die SVB-Jugend ein Jahr intensiver Vorbereitung gesteckt hatte, angesichts gleich drei Unterbrechungen wegen Gewitters und Regen auf der Kippe. "Der Platz stand zeitweilig unter Wasser, auf der Tartanbahn hatten wir die ,Mecklenburger Seenplatte'", so Ralf Schemann.

Auch SVB-Vorsitzender Olaf Schäfer war von der Durchführung des Turniers und den Leistungen der eigenen Teams begeistert: "Ein voller Erfolg für den Verein SV Brackel 06!" Schäfer ergänzte: "Die komplette Organisation und Durchführung stellten Carsten Dzuba und Christian Schaake ganz allein auf die Beine, was bei dieser Größe schon eine Herausforderung war."

Autor:

Ralf K. Braun aus Dortmund-Ost

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