Rumänien

Beiträge zum Thema Rumänien

Blaulicht
Aus diesem Transporter befreite die Polizei auf der A44 vier abgemagerte Pferde, die seit zehn Stunden auf dem Weg aus Rumänien bis zur Kontrolle auf der Autobahn zwischen Werl und Unna waren. jetzt sind die Pferde, die auf dem Weg zum Schlachter in den Niederlanden waren, artgerecht untergebracht.    | Foto: Polizei Dortmund

4 Pferde in Transporter gepfercht: Polizei stoppt auf der A 44 Fahrt von Rumänien in die Niederlande
Polizisten befreien Tiere

Hineingepfercht in einen viel zu kleinen Transporter - das war der erste Eindruck der Polizisten einer Streifenwagenbesatzung, als bei einem kontrollierten Transporter auf dem Parkplatz "Grüntal" an der A 44 die Ladeklappe herunter gelassen wurde: Sie fanden vier Pferde. Den Polizisten fiel am Samstag, 17. Juli,  gegen 16.45 Uhr der extrem ungepflegte Transporter Iveco auf der Autobahn 44 zwischen Werl und Unna in Fahrtrichtung Dortmund auf. Sie entschlossen sich, das Fahrzeug zu kontrollieren...

  • Dortmund-City
  • 19.07.21
Ratgeber
Die Streichung der Flüge von und nach Polen treffe den Airport ins Mark, kommentierte Flughafen-Geschäftsführer Udo Mager die Reisebeschränkungen des Nachbarlandes. | Foto: Flughafen Dortmund GmbH

Flughafen Dortmund: Vorerst keine Flüge von und nach Polen
Verschärfte Einreisebestimmungen vieler Länder treffen auch den Airport in Wickede

Zahlreiche Länder haben ihre Einreisebestimmungen für Reisende aus Deutschland verschärft. So hat auch die polnische Regierung beschlossen, wegen der Ausbreitung des Coronavirus ab dem morgigen Sonntag, 15. März, 0 Uhr, alle direkten Flüge von und nach Deutschland einzustellen. Mit Breslau, Danzig, Kattowitz, Krakau und Olsztyn-Masury fallen damit auch fünf der rund 40 Destinationen aus dem Flugplan des Dortmunder Flughafens. Bis wann die Flüge ausgesetzt werden, ist derzeit noch unklar, teilte...

  • Dortmund-Ost
  • 14.03.20
Kultur
Jetzt haben die Veranstalter wieder mit einem Auftakt am 12. September auf dem Nordmarkt für neun Orte ein volles Programm zusammen gestellt.  | Foto: Stadt DO

Neun Tage volles Programm; es wird diskutiert und gefeiert
Roma-Kulturfestival „Djelem Djelem“

Den Reichtum der Roma-Kulturen kennenlernen und ein Zeichen gegen Stigmatisierung der Roma zu setzen,  darum geht es in Dortmund bei „Djelem Djelem“ vom 12. bis 20. September. Zum sechsten Mal lädt das Kulturfestival zu Konzerten, Theater und Filmen, Ausstellung, Diskussion, Lesung sowie einem Familienfest an neun Orten ein. Mit dabei sind das Depot, das Keuning-Haus und das domicil, das Literaturhaus und die Auslandsgesellschaft. Über 30 Partner wirken am Programm mit, das fast vollständig...

  • Dortmund-City
  • 04.09.19
Kultur

„Schritt-weise“ Hilfe: Projekt für Kinder vom Balkan

Das Projekt „Schritt-Weise“ gewährt rumänischen und bulgarischen Kindern Unterstützung bei der schulischen Integration und bei Alltagsproblemen. Zwei Projektmitarbeiterinnen, die rumänisch, bulgarisch und ungarisch sprechen, unterstützen Schüler, Lehrer und Eltern. Angegliedert an die Auffangklassen der Kooperationsschulen Diesterweg-Grundschule, Nordmarkt-Grundschule, Oesterholz-Grundschule, und Hauptschule in der Landwehr werden Angebote entwickelt und umgesetzt, die sich an den Fragen und...

  • Dortmund-City
  • 03.07.12
Überregionales
18 Vereine und Institutionen haben sich zu einem Freundeskreis zusammengeschlossen, der Zuwanderern aus Rumänien und Bulgarien helfen will. Ein Flyer macht zunächst auf Hilfsangebote aufmerksam. | Foto: Schmitz

Verein will Zuwanderen helfen

Der Zusammenschluss von 18 Vereinen, Institutionen und Privatpersonen, präsentierte am Montag einen viersprachigen Infoflyer für Neuzuwanderer aus Rumänien und Bulgarien. Vor dem Café Europa an der Mallinckrodtstraße erläuterten die Initiatoren die Notwendigkeit, die Hilfsangebote zu bündeln. Die im Rahmen der EU-Freizügigkeit stattfindende Armutsmigration aus Rumänien und Bulgarien stellt Kommunen wie Dortmund vor neue Probleme. Der bis Ende 2013 eingeschränkte Zugang zum Arbeitsmarkt, der in...

  • Dortmund-City
  • 05.06.12
  • 1
Überregionales
Margit Rosdas (li.) mit ihren drei Kindern und andere Mitglieder der der Großfamilie, Sie wollen in Dortmund unter besseren Bedingungen leben als in Rumänien. Hauptproblem sind aber zur Zeit fehlende Kindergartenplätze. | Foto: Foto: Schmitz
2 Bilder

„Wir wollen es sauber haben“: Roma-Familie räumt im Brunnenstraßenviertel auf

Roma werfen ihren Abfall einfach aus dem Fenster, ihre Wohnungen sind zugemüllt und verdreckt - dieses Bild ist in den letzten Monaten durch die Medien gegangen. Dass es auch anders geht, zeigt die Familie Rosdas. Mit rund zwanzig Personen sind die Roma vor zehn Monaten aus Rumänien nach Dortmund gekommen. Jetzt bewohnt die Großfamilie ein ganzes Haus in der Missundestraße. Dort hat sie nicht nur das komplette Treppenhaus mit Teppichboden ausgelegt, sondern auch auf eigene Kosten das...

  • Dortmund-City
  • 30.08.11
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