Fridays for Future
13. Globaler Klimastreik

Pixabay

Etwa 250.000 Menschen beteiligten sich in Deutschland am 15. September am 13. globalen  Klimastreik.

Die  Menschen haben gezeigt, dass sie in der eskalierenden Klimakrise nicht tatenlos bleiben wollen, während die Bundesregierung es nicht schafft, Konzepte für sozialgerechte Klimapolitik umzusetzen. Denn obwohl die Ampel mehr Klimaschutz versprochen hat, plant sie das Klimaschutzgesetz abzuschwächen

"Während um uns herum Dürren, Brände und Fluten zeigen, wie dringend gehandelt werden muss, haben die Menschen in der ganzen Republik heute konkrete Maßnahmen wie die Verschärfung des Klimaschutzgesetzes und das versprochene Klimageld eingefordert. Die Ampelregierung, allen voran Olaf Scholz, steht in der dringenden Verantwortung, endlich zu handeln, statt sich hinter faden Ausreden und internen Streitigkeiten zu verstecken!” ergänzt Darya Sotoodeh von Fridays for Future"

Auch im beschaulichen Städtchen Marburg nahmen Hunderte am globalen Klimastreik teil.
Rund 800 Radfahrer radelten auf die einseitig gesperrte Stadtautobahn über die Bundesstraße 3 bis zur Abfahrt Gisselberger Straße, und von da aus weiter bis zum Friedrichsplatz.

Am Marburger Hauptbahnhof hatten sich knapp 1.300 Menschen versammelt, um von dort aus auf zwei verschiedenen Routen durch die Stadt bis zum Friedrichsplatz zu ziehen.

Autor:

Barbara Steffen (Ebsdorfergrund) aus Duisburg

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