Wahl zum Ruhrparlament
Kopf-an-Kopf-Rennen von SPD und CDU

Karte des Regionalverband Ruhr (RVR) | Foto: RVR

Bei der ersten Direktwahl zum Ruhrparlament, der Verbandsversammlung des Regionalverbandes Ruhr (RVR), lieferten sich die beiden großen Parteien ein Kopf-an-Kopf-Rennen.

Das Ergebnis nach der Auszählung in allen 53 Städten und Gemeinden: Die SPD ist die stärkste Fraktion im neuen, direkt gewählten Ruhrparlament. Sie hat nach dem vorläufigen Ergebnis 29,38 Prozent der abgegebenen Stimmen bekommen und erhält 29 der insgesamt 91 Sitze. Mit 27,18 Prozent konnte die CDU die zweitmeisten Stimmen auf sich vereinen und kommt auf 27 Sitze. Drittstärkste Kraft werden die Grünen mit 20,32 Prozent und 20 Sitzen. Es folgen AfD (7,06 Prozent/7 Sitze), die Linke (4,11 Prozent/4 Sitze) und die FDP (3,69 Prozent/4 Sitze).

Die Wahlbeteiligung lag mit 47 Prozent leicht unter dem Wert der Kommunalwahlen in NRW (51,1 Prozent). In der Metropole Ruhr sind rund vier Millionen Menschen am 13. September wahlberechtigt gewesen.

Autor:

Lokalkompass Duisburg aus Duisburg

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