Roma in Rheinhausen

Zunächst einmal: Ich kann verstehen, wenn Menschen vor der Armut in ihrem Land fliehen und Ihr Glück bei uns suchen. Und - Hand aufs Herz - würden wir das in einer ähnlichen Situation nicht auch machen?
Ich kann jedoch auch die Anwohner verstehen, die sich über Lärmbelästigung, Vermuellung und dergleichen beschweren.
Da ist es absolut kontraproduktiv, wenn ein Forum "Duisburg gegen Rechts" jede kritische Äusserung sogleich mit der Nazi-Keule bewirft.
Was wir brauchen, ist ein Dialog. Sicher gibt es hier und da Sturköpfe, jedoch auch sehr viele Menschen, die bereit sind, aufeinander zu zu gehen. Daher begrüsse ich es, dass Herr Karling mit seinem Verein Bürger für Bürger einen Dialog initiiert. Und ich weiß nicht, was es soll, wenn er jetzt noch wegen irgendwelcher Sachen aus der Vergangenheit mit Dreck beworfen wird. Herr Rohn, zeigen Sie doch einfach, dass Sie es besser können als Karling! Auf jemand rumhacken kann jeder.
Zurück zum Thema. Ich hoffe jedenfalls, dass der Dialog irgendwann Früchte tragt.
Am meisten stört mich an der Sache, dass diese Radikalinskis rechts wie links für sich ausnutzen.

Autor:

Astrid Günther aus Duisburg

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