Hochstimmung, trotz teils heftiger Niederschläge, herrschte bei den Langläufern des TuS Hamborn-Neumühl beim 17. RWW-Ruhrauenlauf !

Die Langläufer des TuS Hamborn-Neumühl kurz vor dem Start des 5km Laufs.
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  • Die Langläufer des TuS Hamborn-Neumühl kurz vor dem Start des 5km Laufs.
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Der Start des 17. RWW-Ruhrauenlaufs fand wie gewohnt neben der Bezirkssportanlage Mintarder Straße in Mülheim statt und ging über Waldwege und asphaltierte Wirtschaftswege. Unter den 253 Startern im 5 km Feld befanden sich auch 15 Sportler aus dem Duisburger Norden. Die Langläufer des TuS Hamborn-Neumühl nutzten diese Veranstaltung mit der DLV vermessenen Strecke nicht nur um ihren Fitnessstand zu testen, sondern wollten mit ihrer Präsenz noch einmal an ihre eigene Veranstaltung, den 5. Parklauf am 3. September erinnern. Und sie präsentierten sich gut auf dieser Distanz und konnten sich bei hochsommerlichen 16° und teils strömendem Regen gut durchsetzen. Die TuS Hamborn-Neumühler Starter in der Reihenfolge ihres Zieleinlaufs: Bastian Heidel (20:03 / 3.MHK), zeitgleich in 20:41 Minuten Arne Claßen (2.MJB) und André Fijalkowski (3.M30), Volker Fröde (21:15 / 1.M65), Wolfgang Roeske (22:56 / 2.M60), Erika Roeske (23:15 / 2.W45), Peter Verfürth (23:16 / 1.M55), Thomas Busch (24:55 / 6. M30), Dietmar Reumann-Claßen (25:27 /10.M50), Sabine Brinkhaus (26:48 / 3. W30), Udo Brinkhaus (26:49 / 5.M55), Anke Claßen (27:13 / 5.W45), Renate Klesse (27:22 / 2. W55), Uwe Heinrich (28:03 / 2.M65) und Willi Plückelmann (28:24 / 4.M60). Veranstalter RWW und Ausrichter TSV Viktoria 1898 bewiesen wieder einmal, dass sich hier gute Partner gefunden haben. Mülheims größter Verein unterhielt seine Gäste während des Wettkampfspektakels mit einem breit gefächerten Programm aus seinem Breiten-, Freizeit- und Gesundheitssportangebot. Wer dann nach erbrachter Leistung noch nicht in der Lage war einen der reichlichen Verpflegungsstände aufzusuchen, konnte sich von einem Physiotherapeutenteam des Vereins zum Abschluss noch so richtig durchkneten lassen, was auch einige Sportler des TuS nutzten.

Autor:

Wolfgang Roeske aus Duisburg

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