Projekt Ruhralleetunnel ist nicht tot

„Der Lückenschluss der A52 und der Ruhralleetunnel sind nicht tot“, erklärt Roland Mitschke, Vorsitzender der CDU-Fraktion im Regionalverband Ruhr (RVR).

In einem Schreiben an den Vorsitzenden der CDU im Ruhrparlament bestätigte der parlamentarische Staatssekretär beim Bundesverkehrsminister, Enak Ferlemann (MdB), dass die Projekte derzeit untersucht würden. Für die Projekte der A44 (Ruhralleetunnel) und der A52 hatte sich das Ruhrparlament ausgesprochen, die Landesregierung jedoch eine Anmeldung verweigert.

"A52-Bau keine kommunale Aufgabe"

„Dass die Ausbaumaßnahmen dieser Bundesstraßen dennoch erfolgen, liegt daran, dass die Bundesregierung im Gegensatz zur Landesregierung ihre Bedeutung nicht unterschätzt,“ stellt Roland Mitschke fest. Aus Sicht des Bundes handele es sich um Projekte, die für die Funktionsfähigkeit des Bundesstraßennetzes von Bedeutung seien. „Der Bau der A52 ist auch aus Sicht des Bundes keine kommunale Frage.“
Wie das Bundesverkehrsministerium mitteilte, wurden auch weitere von der CDU-Fraktion im RVR und dem Ruhrparlament befürwortete Maßnahmen zur Untersuchung berücksichtigt, so die B528 in Kamp-Lintfort und die B58 in Wesel.

Autor:

Lokalkompass Essen Ruhr aus Essen-Ruhr

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