Ruhrbogen erwacht - Investor Ten Brinke lädt zum feierlichen Spatenstich

Drei für den Ruhrbogen - Albert Ten Brinke (Geschäftsführer Ten Brinke), Reinhard Paß (Oberbürgermeister der Stadt Essen) und John Hagemeier (Geschäftsführer Ten Brinke Wohnungsbau) ließen es sich nehmen und vollzogen den traditionellen ersten Spatenstich auf dem Gelände des Kettwiger Ruhrbogens. | Foto: Bangert
  • Drei für den Ruhrbogen - Albert Ten Brinke (Geschäftsführer Ten Brinke), Reinhard Paß (Oberbürgermeister der Stadt Essen) und John Hagemeier (Geschäftsführer Ten Brinke Wohnungsbau) ließen es sich nehmen und vollzogen den traditionellen ersten Spatenstich auf dem Gelände des Kettwiger Ruhrbogens.
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Albert Ten Brinke, seines Zeichens Geschäftsführer des gleichnamigen Baukonzerns Ten Brinke, hatte zum traditionellen Spatenstich auf dem Neubaugelände des Kettwiger Ruhrbogens geladen. Seinem Ruf folgte die versammelte Prominenz der Kettwiger Einzelhändler, der beiden benachbarten Vereine Kettwiger Tennis und Kettwiger Rudergesellschaft und natürlich auch Essens Oberbürgermeister Reinhard Paß.

Der ließ es sich im Rahmen seiner Begrüßungsworte nicht nehmen, auf die bewegte Geschichte des ehemaligen Markmann & Moll-Geländes in Kettwig hinzuweisen. "Seit über 20 Jahren haben sich verschiedenste Investoren immer wieder an der Realisierung eines Bauprojektes auf diesem Premiumgelände direkt an der Ruhr versucht. Und wir von der Stadt Essen sind sehr glücklich, dass es Ten Brinke nun gelungen ist, das Projekt Ruhrbogen zu entwickeln und zu realisieren. Vom "Ruhrbogen" wird vor allem Kettwig, aber auch die gesamte Stadt Essen enorm profitieren." Diesen treffenden Worten schloss sich Albert Ten Brinke gerne an. "Wir bedanken uns sehr bei allen beteiligten Firmen, unseren Mitarbeiten, den Einzelhändlern in Kettwig und natürlich bei unseren beiden zukünftigen Nachbarn, der KTG und der KRG, für ihre Mithilfe und Unterstützung. Anders hätten wir dieses Projekt, in das wir über 80 Millionen Euro investieren und in dem 200 neue Wohneinheiten entstehen, gar nicht realisieren können."

Autor:

Sven Krause aus Mülheim an der Ruhr

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