Krayer rocken am Sonntag gleich 3 Wettkämpfe
TC Kray 1892 e.V. in Duisburg, Düsseldorf und Wilhelmshaven dabei

Oben: Imad und Annette in Duisburg. Links Markus in Wilhelmshaven. Rechts Uli in Düsseldorf.
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  • Oben: Imad und Annette in Duisburg. Links Markus in Wilhelmshaven. Rechts Uli in Düsseldorf.
  • hochgeladen von Ralf Schuster

Ein großes Wettkampfwochenende stand am vergangenen Sonntag für den TCKray 1892 e.V. auf dem Programm.Gleich Drei Wettbewerbe standen auf dem Wettkampfplan.Während die Läufer in Duisburg und Wilhelmshaven an den Start gingen, stand in Düsseldorf ein Triathlon an.

Den Anfang machte der Mittsommerlauf in Duisburg. Diese Veranstaltung ist was für echte Frühaufsteher.Start und Ziel ist am Schwimmbad am Wolfsee und der Start erfolgt pünktlich zum Sonnenaufgang um 5:16 Uhr.Ein großer Vorteil dieses Frühstart ist natürlich die Temperatur, die sich um diese Zeit noch im angenehmen Bereich befand.Beide Krayer wählten den 10 Kilometer Lauf.
Vom Start weg hellwach war Imad Torkhani, der gleich ein hohes Tempo vorlegte.Da er auch in Hälfte 2 nur wenig langsamer wurde, lief er mit einer Spitzenzeit von 41:24 Min. ins Ziel.Belohnung war ein ausgezeichneter 17. Gesamtplatz und ein starker 3.Rang in der M45.
Auch Annette Ilgen vertrat den TC Kray sehr gut. Mit ihrer Zeit von 54:40 Std. holte sie sich Platz 8 in der W40.

Die weiteste Anreisein Richtung Nordsee hatte mit Abstand Markus Wischolek. Er lief den Gorch-Fock- Lauf in Wilhelmshaven.Hier war die Temperatur schon etwas wärmer. Die Strecke führte aber teilweise entlang des Meeres . So sorgte eine leichte Brise für etwas Abkühlung.
Als ambitioniertes Ziel stand für Markus der Halbmarathon an.Das war ein weiterer Test, ob seine Wadenverletzung gut auskuriert ist.
Und es lief blendend für ihn. Die Wade hielt gut durch . So lief er dann glücklich in ordentlichen 2:02:08 Std. ins Ziel ein.

Eine relativ kurze Anreise nach Düsseldorf hatte Triathlet Uli Müller. Beim T3 Tri Düsseldorf stand die Sprintdistanz an .Das Ganze war der letzte Test für den Hamburg Triathlon in 2 Wochen. Hier soll es dann die olympische Distanz sein.
Bei ihm schlugen die Temperaturen mit über 30 Grad voll durch.Das ist doppelt ungünstig, das er als nicht so guter Schwimmer auf seinen Neoprenanzug verzichten musste. Das Wasser in Medien Hafen war deutlich zu warm.
Das spiegelte sich auch deutlich in seiner Schwimmzeit wider.Für die 750 Meter brauchte er bescheidene 23:30 Min.
Jetzt hieß es weiter kämpfen.Raus aus dem Wasser, die steile Treppe hoch und dann ab in die Wechselzone.
Auf dem Rad lief es dann aber wieder sehr gut.Der angenehme Fahrtwind kompensierte die aufkommende Hitze sehr gut. Nach für ihn guten 34:04 Min. waren die 20 Kilometer erledigt.
Beim Laufen wurde es nun so richtig warm. Besonders in der 2. und damit letzten Runde machten ihm die Temperaturen richtig zu schaffen. Für die 5 Kilometer benötigte er dann 30:24 Min. Diese Zeit ist auf Grund der Wärme für ihn aber absolut in Ordnung.

Mit seiner Endzeit von 1:37:23 Std. landete er in der AK60 auf Platz 11.Damit ist der Test für Hamburg durchaus geglückt.
Sollten dann in der Hansestadt etwas moderatere Temperaturen herrschen rechnet es sich über die doppelter Distanz dann sogar noch etwas mehr aus.

Autor:

Ralf Schuster aus Essen-Steele

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