Kriegsverbrechen gehen weiter
Energie und Handelsembargo gegen Russland

Frieden für die Welt | Foto: umbehaue

Immer noch zögert die Bundesregierung weitere harte Schritte gegen Russland einzuleiten.
Dazu gehört auch ein Energieembargo von Russischem Öl, Gas und Kohle.
Alles mit Blick auf die deutsche Wirtschaft, die so weit wie möglich nicht belastet werden soll.

Dieses nur weil wir zu 55% von der Energie aus Russland abhängig sind.
Andere Länder sind da offener und versuchen die deutsche Regierung, zu einem Embargo zu bewegen. Diese Länder sind zum Teil zu 100% von den Russischen Lieferungen abhängig und wollen sogar ihre Häfen und Grenzen für Russland sperren.

Aber Deutschland kneift und zahlt lieber 200 Millionen täglich an Russland.

Wir alle spüren die Preise jetzt schon beim täglichen Einkauf.
Alles wird teurer, obwohl es noch keine Engpässe gibt.

Aber die hohen Spritpreise, treiben auch alle anderen Preise in die Höhe.

Aber auch Putin scheut den Schritt, seine Energie als Waffe einzusetzen.

Russland liefert weiter Energie an Europa.
Aber das zeigt doch auch, dass Russland das Geld aus Deutschland und Europa braucht.
Ansonsten hätte man die Pipeline doch schon lange geschlossen.

Europa sollte nicht zögern den ersten Schritt zu machen, als später zu jammern, wenn Russland die Lieferungen einstellt. Bei Venezuela und Iran, hatte man ja auch das Embargo mit getragen.

Geld ist komischer Weise die Sprache die ein Kommunist gut versteht.

Menschenleben in der Ukraine, dürfen nicht der deutschen Wirtschaft untergeordnet werden.
Russland wird mit seinem Eroberungsfeldzug, sicher nicht bei der Ukraine aufhören.

Autor:

Thomas Umbehaue aus Essen-Süd

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