Mobile Werbung, wie hier auf der Alfred- /und Rüttenscheiderstrasse

Alfredstrasse
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Haben wir es hier mit einem neuen Trend zu tun? Wenn dem so ist, dürfte dass Autofahrer die in diesem Stadtteil auf der Suche nach einem Parkplatz sind, nicht gefallen. Ständig blockierte Parkplätze ist ihnen ein Dorn im Auge. Natürlich ist das für die Werber eine tolle Sache. Ihre Plakate und Werbesprüche auf ihren mobilen Fahrzeugen werden von fast allen Vorübergehenden und Vorbeifahrenden beachtet. Ihre Blicke werden automatisch in diese Richtung gelenkt. Vor allem da, wenn unmoralische Angebote im Spiel sind wie „Hundert Girls ... oder wenn FKK-Clubs und Flatrate-Saunas beworben werden. Für Prostitution also.

Autor:

Ursula Hickmann aus Essen-Süd

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