Tierschutzpartei Werden/Heidhausen
Volkswaldgelände: Nutzung für Jugend, Sport, Hunde.... - Verwaltung zum Handeln aufgefordert

Dr. Frank Roeser, Rechtsanwalt aus Heidhausen und Kandidat der Tierschutzpartei Werden/Heidhausen für die Bezirksvertretung IX.

Die Tierschutzpartei Werden/Heidhausen zeigt sich im hohen Maße verärgert darüber, dass trotz vorhandener Ideen und Nutzungskonzepte die Stadtverwaltung nach wie vor keine konkreten Pläne für das Volkswaldgelände in Heidhausen vorgelegt hat. "Seit der Aufgabe der Nutzung des Geländes als Zeltdorf für Flüchtlinge unter Betreuung von 'Werden Hilft' liegt das Gelände brach - und dies obwohl die örtliche Jugendarbeit, der Ortssport wiederholt die Nutzung des Geländes angefragt haben," rügt Dr. Frank Roeser von der Tierschutzpartei Werden/Heidhausen.

Bogenschützen, Jugendhaus, Hundeschule....?
Gleich nach Aufgabe des Zeltdorfes hatten die örtlichen Bogenschützen großes Interesse am Gelände bekundet. Ein Zuschlag erfolgte nicht. Das Gelände gammelte weiter vor sich hin. Auch Anfragen für die Nutzung als Jugendhaus und geschütztes Freizeitgelände für die Ortsjugend verhallten.  Der Vorschlag der BV IX, dort einen Fahrradpark für Kinder und Jugendliche einzurichten - ohne Widerhall bei der Verwaltung. "Aktuell gibt es eine konkrete Interessenbekundung einer seriösen Hundeschule, die das Gelände gerne renovieren, geeignet gestalten und dann nutzen würde. Die Verwaltung tut nichts, das schöne Waldgrundstück ruht weiter im Dornröschenschlaf," so Dr. Frank Roeser. Der Kandidat der Tierschutzpartei für die Bezirksvertretung IX und den Rat der Stadt Essen engagiert sich seit vielen Jahren immer wieder für örtliche Projekte und Anliegen, ist bekannt als Kämpfer, wenn ihm ein Anliegen wichtig ist.

Tierschutzpartei fordert zeitnahes Nutzungskonzept und konkrete Umsetzungsschritte
"Wir fordern Verwaltung und Stadtspitze auf, der Bezirksvertretung IX zeitnah in den kommenden Wochen prüffähige Vorschläge für die kurzfristige Genehmigung einer sinnvollen, der örtlichen Bürgerschaft zu Gute kommenden Nutzung des Volkwaldgeländes vorzulegen," fordert Dr. Frank Roeser, Tierschutzpartei Werden/Heidhausen. Was die Tierschützer ganz klar nicht möchten, ist eine Zupflasterung und Bebauung dieses Waldgeländes mit Wohnhäusern. "Wir vermuten, dass die Verwaltung derartige Pläne hegt, daher andere Nutzungskonzepte nicht prüft und bearbeitet."

Autor:

Elisabeth Maria van Heesch-Orgass Tierschutz Essen aus Essen

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