Charles Darwin und seine Evolutionstheorie
Die Galapagosinseln
- hochgeladen von Katrin Fischbach
„Die Zeit ist die wichtigste Zutat im Rezept des Lebens." Charles Darwin
Nach ca. 17 Stunden ( reine Flugzeit) sind wir in Guayaquil/ Ecuador gelandet. Eine quirlige, bunte Stadt mit einem Parque Seminario, der Park der Leguane und Schildkröten.
Der Weiterflug nach San Cristobal der am östlichsten gelegenen Galapagosinseln ist sehr kurzweilig. Von da geht es mit dem Boot nach Santa Cruz, der zweitgrößten Insel. Hier findet man erloschene Vulkane, eine üppige Pflanzenwelt und Riesenschildkröten.
Lone Some Georg, der letzte der Pinta-Riesenschildkröten haben wir 2008, da war er satte 96 Jahre alt, kennen gelernt. Leider ist er 2012 sehr jung mit knapp 100 Jahren verstorben.
Unser nächster Anlaufpunkt ist Seymour Norte eine Galapagosinsel die etwa 2 Quadratkilometer groß ist. Hier sind Fregattvögel nicht zu übersehen, da die Männchen während der Balzzeit außer den Sommermonaten ( ist auch zu heiß), also fast das ganze Jahr ihren roten Kehlsack zur Schau stellen. Außerdem sind hier Landleguane und Seelöwen zu Hause.
Bartholomé, eine der jüngeren Inseln mit einer ganz eigenen Landschaft, den Pinnacle Rock.
Hier sieht man die nördlichste Pinguinart die gleichzeitig auf dem Archipel endemisch ist „ Der Galapagos Pinguin" ja wer hätt's gedacht.
Rábida ca.5 Quadratkilometer groß zeichnet sich durch rote teilweise gelbe Sandstrände, von eisenoxidhaltiger Vulkanschlacke gefärbt, aus. Galapagos Seebären, Braunpelikane, Tölpel, Darwinfinken und die Galapagostaube fühlen sich hier wohl.
San Salvador ist geprägt von schwarzer Lava hier sonnen und schlafen gern die Seebären sowie die Meerechsen und die roten Klippenkrabben.
Die Galapagosinseln heben sich durch unberührte Natur mit endemischer Artenvielfalt heraus und sind zu Recht 1978 von der UNESCO zum Weltnaturerbe erklärt wurden.
Community:Katrin Fischbach aus Essen |

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