Einfarbige Gemälde
Monochrom

„Monochrom“ zeigt einfarbige Werke, die mit Licht, Oberflächen und Farbnuancen spielen. | Foto: Kunstmuseum Gelsenkirchen
  • „Monochrom“ zeigt einfarbige Werke, die mit Licht, Oberflächen und Farbnuancen spielen.
  • Foto: Kunstmuseum Gelsenkirchen
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Im sogenannten Schaufenster des Museums, das sich zum Museumsvorplatz hin öffnet, und so auch außerhalb der Öffnungszeiten einsehbar ist, werden Werke aus der eigenen Sammlung gezeigt, die sich dadurch auszeichnen, dass sie sich jeweils mit einer einzigen Farbe auseinandersetzen.

Spätestens in den 1950er-Jahren wird die monochrome Malerei zur eigenen Stilrichtung. Die Loslösung von jeder Bildhaftigkeit wird zur absoluten Abstraktion und die Farbe wird zum Bildthema.
Die Künstler der Ausstellung im Kunstmuseum Gelsenkirchen zeigen dabei, dass eine Leinwand in einer einzigen Farbe nicht langweilig ist. Farbverläufe, verschiedene Farbnuancen und unterschiedliche Oberflächen zeigen die Vielfalt der monochromen Malerei. So wird zudem deutlich, welchen Stellenwert die Auseinandersetzung mit der Farbe in der modernen Malerei hat. Die Farbe selbst rückt in den Fokus der Betrachtung.
Das Kunstmuseum Gelsenkirchen zeigt in der Ausstellung „Monochrom“ Werke unter anderem von Ferdinand Spindel, Yves Klein und Werner Ruhnau, Susanne Stähli und Horst Lerche.
Die Ausstellung ist bis zum 3. November im Kunstmuseum, Horster Straße 5-7, zu sehen.

Autor:

Lokalkompass Gelsenkirchen aus Gelsenkirchen

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